
Beste Nikon 1 V3 Systemkamera (18 Megapixel, 7,5 cm (3 Zoll) TFT-Display, Eletronischer Bildstabilisator, Full-HD-Videofunktion, USB) Kit inkl. 10-30mm Objektiv, Elektronischer Sucher und Handgriff Test
Produktbeschreibung
Nikon 1 V3 - Digitalkamera - spiegelfreies System - 18.4 Mpix - 3 x optischer Zoom 1 NIKKOR VR 10-30mm PD-ZOOM lens - Wi-Fi - Schwarz
Nikon 1 V3 Systemkamera (18 Megapixel, 7,5 cm (3 Zoll) TFT-Display, Eletronischer Bildstabilisator, Full-HD-Videofunktion, USB) Kit inkl. 10-30mm Objektiv, Elektronischer Sucher und Handgriff Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
Hilfreichste Kundenrezensionen
1 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.Ich bin sehr zufrieden
Von PARMAMAZON
Eigentlich wollte ich auf die V4 warten, habe mich aber doch entschieden diese V3 zu kaufen und habe es nicht bereut.Ich habe die Kamera erst einige Wochen und habe sie nicht sehr viel ausprobieren können, aber ich bin sehr zufrieden mit der Qualität der Kamera und den verschiedenen Programmen. Aber auch die Möglichkeit manuell zu arbeiten.Trotzdem die 18MegPix weniger sind als die J5, ich habe die J% einige Monate gehabt, ist die Bildqualität meines erachtens sogar besser.Was schade ist, ist, dass die Fototasche (ich habe diese tasche separat gekauft) nur für wenige (kurze) Objektive geeignet ist, und, dass es keine Vorderteile für längere Objektive von Nikon gibt.
10 von 12 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.NIKON eben
Von SalzburgER
klar hat die Nikon 1 V3 einige Vorzüge zum Vorgängermodel V2 - so zb das Objektiv, das nun automatisch ausfährt und die sich ebenso öffnet ☺ bei V2 gabs noch einen objektivdeckel. mehr pixel ist eh klar und weiteres steht auch in der beschreibung.nachteile: sucher und griff sind extra zu kaufen und zu bezahen - in der V2 war das im selben gehäuse. der griff muß abgeschraubt werden, um den akku zu wechseln. noch schlimmer ist jedoch, daß schon wieder ein neuer akku dabei ist und die von der V2 nun unbrauchbar sind - ebenso natürlich auch das ladegerät, das noch immer viel zu groß geraten ist. bei semiprofilkameras ab nikon D300 (und vorher) sind die ladegeräte viel kleiner - obwohl die akkus viel größer ausfallen. was sich da die techniker dachten, sei dahingestellt.weiterer nchteil die micro-sd-karten. bei einem handy / smartphone ganz nett, aber bei einer nikon wirken sie doch unprofessionell. bei der V2 noch normale sd-karten.wenn jemand eine V2 hat ist es echt zu überlegen, eine V3 anzuschaffen, da nichts mehr verwendet werden kann. die paar MP mehr stehen in keiner relation. die V2 ist insgesamt eine bessere kompakte lösung
27 von 31 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.Sehr gut, wenn man weiß worum es geht.
Von drnikon800
Ich habe die V3 mit Sucher und Griff seit 2 Monaten und habe bereits mehr als über 6000 Fotos geschossen. Vorweg, diesmal habe ich nicht bei Amazon gekauft, weil der Preis mindestens 10% höher war als beim Mitbewerber. Ansonsten ist Amazon oft mein Haus- und Hoflieferant.Die V3 habe ich gekauft, um meinen Rücken zu entlasten. Vor allem bei Fotoarbeiten, bzw. Aufgaben, die nicht das letzte Quentchen Qualität haben müssen. Weiterhin zeige ich die meisten Fotos online bzw. auf Monitore/Fernseher. Für diese Ausgabemedien liefert die V3 eine sehr gute Qualität bis Iso800 ab. Es stimmt, was über die "Rauschanfälligkeit" geschrieben wird. Es stimmt, dass sie schnell ist und es stimmt, dass ein Vollformatsensor eine bessere Bildqualität (BQ) abliefert. Wer aber begreifen kann, welchen Einfluss ein kleiner Sensor mit vielen kleinen eng zusammen liegenden Pixelchen auf die BQ hat, der weiß dass auch schon vorher. Und genau aus diesem Grund, kann ich nur sagen: Chapeau Nikon, eine sehr gute Weiterentwicklung der V1 und V2 Modelle. Dies gilt auch für die gute Bedienbarkeit. Wer, wie ich, oft mit Profigehäusen von Nikon arbeitet kommt mit dem V3-Gehäuse und der Bedienung schnell zurecht. Der Sucher und vor allem der Griff sind ein must have.Ich erwähne hier nicht nochmals die bereits bekannten bzw. oft erwähnten Plus- und Maluspunkte, sondern erwähne nur was mir persönlich, subjektiv aufgefallen bzw. wichtig ist.Der Sucher und das Display:Ich konnte mir zuerst gar nicht vorstellen ohne Sucher zu fotografieren. Warum musste Nikon den Sucher ausbauen? Damit haderte ich zuerst während der Kaufentscheidung. Mittlerweile habe ich mich nicht nur daran gewöhnt, sondern sehe das sogar als Vorteil an, den Sucher abnehmen zu können.Obwohl der Sucher ein sehr gutes Bild liefert erwische ich mich jetzt dabei, dass ich immer öfters das Klappdisplay nutze. Damit lassen sich ungewöhnlichere Perspektiven u. a. rückenfreundlicher aufnehmen.Der Sucher hat seine Berechtigung und ist sehr hilfreich bei langen Brennweiten (vor allem mit dem 70-300). Bis 100mm komme ich ohne Sucher sehr gut zurecht. Vor allem ist die Cam dann etwas kompakter. Das Klappdisplay - für mich das erste seiner Art - macht mir wirklich Freude. Auch die Touch-AF-Funktion hat was und funktioniert zuverlässig.Der Griff:Hierdurch liegt die Kamera sehr gut in der Hand. Das ist bei größeren Linsen (z. B. 70-300) sehr von Vorteil. Der zusätzliche Auslöseknopf vermittelt das bekannte DLSR-Feeling. Weiterhin wurde dem Griff noch eine frei programmierbare Funktionstaste spendiert. Das ist löblich bringt in der Praxis leider kaum etwas. Hier meine erste Bitte an Nikon: bitte ein Firmwareupdate mit mehr Auswahl für die Funktionstasten.Der AkkuAusreichend, völlig ausreichend. Teilweise mehr als 1500 Fotos mit einer Akku-Ladung. Kein Problem. Ja, an einem Tag, wenn ich durchfotografiere. Trotzdem habe ich mir einen weiteren Akku, nein sogar zwei zugelegt, falls ich im Urlaub oder auf diverse Touren keine Gelegenheit zum Aufladen leerer Akku habe.Die BildqualitätDa ich die BQ einer D800/D810 gewöhnt bin kann ich nicht von der BQ der V3 begeistert sein. Aber das ist ein Vergleich Äpfel mit Birnen. Begeistert bin ich über die deutliche Verbesserung der BQ gegenüber der V1. Das ist sehr gut erkennbar. Die V3 hat jetzt, auch wegen der vielen Nikon 1 Nikkore, einen würdigen Platz erobert. Man kann sie wirklich guten Gewissens empfehlen. Die Auflösung mit 18 MP ist zwar nur theoretisch gegeben, sie liegt eher bei max. gefühlten 10 MP, trotzdem reicht sie aus, um auch noch mit sauber belichteten 50% Ausschnitten gut leben zu können. Hier eine weitere Bitte an Nikon: bitte führt 14Bit-Farbverarbeitung für die V3 oder spätere V4 ein. Auch wenn sie dadurch langsamer wird. Der Anwender kann ja zwischen beiden Modi wählen. Danke.Rauschen. Ja. Und? Kleiner Sensor, großes Rauschen. Ist halt so. Ja, die Sony RX100III mit 20 MP rauscht weniger. Stimmt alles. Kein Widerspruch - bei 100% immer sichtbar. Wer seine Fotos bei 100% ansieht darf sich keine Cam mit kleinen Sensor kaufen. Ich empfehle hierfür mindestens Kleinbildformat oder Mittelformat. ;-)Darum wird Nikon in der J5 und späteren V4 diesen Sony-Sensor oder einen besseren einbauen. Vermute ich. Was kommt, welche Funktionen die nächsten Vx haben werden wird eher auf/für asiatischen und amerikanischen Märkten entschieden. Denn dort wird richtig Geld verdient. Europa darf hierbei eher zu schauen. Ist halt so und man wird sich daran gewöhnen müssen.Der AF:Tja, schnell ist er ja. Aber bei Sportveranstaltung habe ich oft die Lock-on Funktion vermisst. Sie sorgt dafür, dass der Fokus nicht verloren geht, wenn ein störendes Objekt kurz zwischen Motiv und Kamera hineinläuft. Zwar habe ich bisher nur 10 bps genutzt (mehr brauche ich selten), aber hier konnte der AF wirklich zu verlässig dem Motiv folgen. Meine bevorzugte Einstellung ist das Einzelfokusmessfeld mit Gesichtserkennung und AF-F bzw. AF-A.Das Gehäusewertig, stabil, robust, kompakt. Ohne Sucher, ohne Griff, nur das PD10-30 und die V3 verschwindet unauffällig in meiner Jackentasche. Das Gehäuse hat für meine, relativ kleinen, Hände die richtige Größe. Daher ist es für mich auch völlig undramatisch, dass die V3 noch ein gutes Stück kompakter als die V1 ist. Und schöner als die V2 ist die V3 allemal anzusehen.Wifi FunktionEin schönes Gadget. Es könnte mehr sein, wenn Nikon die dazu gehörige App endlich mit sinnvollen Funktionen bereichert oder eine SDK für Entwickler (z. b. dslr dashboard) zur Verfügung stellen würde. Die App ist zwar kostenlos, aber auch fast funktionslos. Es lassen sich Fotos auf das Smartphone übertragen (wie fein...;-) ) und die Cam mit Livebild (immerhin) fernauslösen. Das war es dann auch schon. Intervallaufnahmen, timelaps & Co sind zwar im Menü der V3 eingebaut (sehr gut), aber es soll doch einige Fotografen geben, die mehr machen wollen. Bitte, bitte Nikon, gebt ein SDK heraus oder wertet die App auf. Sie darf ja auch was kosten, aber bitte mit guten sinnvollen Funktionen, die Nikonianern Freude machen.Videofunktiondamit arbeite ich selten. Der AF arbeitet hier recht gut und leise mit. Mir erscheint hier die Videofunktion vor allem bei der AF Funktion besser zu sein als bei den DSLR. Die Zeitlupenfunktion ist lustig, aber nichts, was man ständig benötigt, wenn man sich eher als Fotograf sieht. Insofern vermisse auch kein 4K Video. 14Bit Farbverarbeitung sind mir hier wichtiger, wie oben angesprochen.Meine Lieblingslinsen:Wenn es leicht und kompakt sein soll. das PD10-30. Zwar ohne Filtergewinde aber man ist damit sehr schnell und leicht unterwegs.Sehr gerne nutze ich das 70-300. Ich kann dieses Zoommonster nur empfehlen. Ich habe die V3 mit dem 70-300 gegen eine D810 mit dem Tammy 150-600 antreten lassen. Vor allem am oberen Brennweitenbereich konnte mich das 70-300 der V3 mehr überzeugen. Bei 13x18 Prints eher unerheblich.Das 1.2/32mm ist die Linse, die aus jedem Nikon 1 Sensor alles herausholt. Must have.Alle anderen Linsen nutze ich zur Zeit eher gelegentlich. Aber die Fotografie-Saison hat ja auch noch gar nicht richtig begonnen.Die Fototasche:Ja, die ist mittlerweile viel zu groß. Ich habe mir eine deutlich kleinere Tasche geholt und habe jetzt Linsen von 18-810mm Kleinbildäquivalent im "Täschchen" und erreiche kaum 2 kg Gepäck. Ein Umstand, der mir bei der Entscheidung für Nikon 1 auch sehr wichtig war. Kompakt und leicht = rückenfreundlich ohne zu viele Abstriche bei der Bildqualität und Schnelligkeit/Autofokus.Was mich am meisten nervt(e):Bis die Kamera nach dem Einschalten einsatzbereit ist, ist aus meiner Sicht definitiv zu lang. Mir kommen die gut 2 Sekunden wie eine Ewigkeit vor. Die halbe Zeit hätte es auch getan. Ich vermute hier Absicht. Denn die Nikon 1 Linie ist nahe dran, mancher Nikon DSLR das Wasser abzugraben.Fazit:Der von Nikon selbstbewusst aufgerufene Preis ist schon eine Hausnummer. Dafür bekomme ich schon locker eine D5500 mit Kit-Linse.Wer mit dem Nikon 1 System liebäugelt und auf die Bedienungshaptik einer Profi-DSLR verzichten kann und bisher gewöhnt war immer über das Display zu fotografieren holt sich die J4 bzw. die vermutlich demnächst erscheinende J5 (inoffiziell). Wem die bisherigen DX und FX Boliden zu groß, zu schwer und zu unhandlich waren, erwirbt mit der Nikon 1 V3 ein gut ausgereiftes System. Ob er seine DSLR aufgibt, oder wie ich, Nikon 1 als Ergänzung sieht bleibt jedem selbst überlassen. Die V3 ist auch mit den vielen verfügbaren Nikon 1 Nikkoren wirklich eine Immerdabei-Kamera. Denn ein Foto ist erst ein Foto wenn ich es auch machen konnte, weil ich eine Cam dabei hatte. In solchen unerwarteten Momenten liefert die Nikon 1 locker mehr BQ ab, als das stets mitreisende Smartphone.Wer noch eine V1 mit Linsen besitzt und nicht so recht wusste, ob dieses System eine Zukunft hat, dem darf ich sagen: Wenn es eine kompakte Nikon Systemkamera sein soll, dann ist der V3 eine gute Investition. Sie kann aber nicht eine "richtige" DSLR ersetzen. Das sollten man wissen, wenn man 100%-Ansichten pflegt.