
Beste Nikon Coolpix L120 Digitalkamera (14 Megapixel, 21-fach opt. Zoom, 7,5 cm (3 Zoll) Display, HD Video, bildstabilisiert) schwarz Test
Produktbeschreibung
Nikon Coolpix L120 14,1MPix schwarz 21-fach opt.Zoom Bildstabilisator VR 7,5cm 3Zoll D, Neuware vom Fachhändler
Nikon Coolpix L120 Digitalkamera (14 Megapixel, 21-fach opt. Zoom, 7,5 cm (3 Zoll) Display, HD Video, bildstabilisiert) schwarz Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
Hilfreichste Kundenrezensionen
106 von 112 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.Eine durchschnittlich gute Bridge.............
Von B.D.
Ich selbst fotografiere in einer anderen Liga und schwöre auf Spiegelreflex und gute Obejktive. Als mich neulich ein guter Bekannter um Rat fragte und einen Allrounder für ca. 200 Euronen mit gutem Zoom-Bereich und einfacher Bedienung suchte, sind wir beim Recherchieren auf die Nikon-Coolpix L120 gestoßen.Kriterien waren eine großer Zoom-Bereich, ein Gehäuse für große Hände, leicht verständlliches Menue, lichtstarke Optik, ein tauglicher Blitz und ein aktuelles Modell. Das ganze mit einem großen Display und nicht zu verwirrenden Bedienknöpfen.Das klingt schon fast nach der Eierlegenden Wollmilchsau. Die Preisgrenze hat die Auswahl schon erheblich eingeschränkt. Die Nikon hat die vorgenannten Kriterien erfüllt und obwohl hier und da im Netz die Rede von einer mangelnden Bildqualität ist und die Kamera mit AA-Zellen betrieben wird, haben wir die Nikon geordert und mal liefern lassen.Was da kam, verdient durchaus Respekt! Ein hochwertig anmutendes Gehäuse in einem eleganten Rot. Die Kamera ist erstaunlich leicht und liegt sehr gut in der Hand. Auslöser und Bedienknöpfe auf der Rückseite sind genau da, wo sie hingehören. Die Kamera ist ruckzuck blind bedienbar! Das Menue ist einfach und leicht verständlich. Die Motivprogramme decken alle Bereiche ab. Die Kamera besitzt eine Automatik und eine "Easy"-Funktion, die die Bedienung noch mal vereinfacht. Nach dem Einschalten ist die Kamera ruckzuck betriebsbereit und die Fokussierung erfolgt ausreichend schnell, so dass auch Snapshots Spaß machen.Der optische Zoom deckt einen sehr großen Brennweitenbereich ab und der Bildstabilisator funktioniert auch in ausreichender Form. Das Display ist groß und kontrastreich. Der eingebaute Blitz klappt recht weit nach oben aus, so dass der Abstand von Blitz- und Objektivachse nicht zu gering ausfällt. Da wird es sicher nicht zu oft "rote Augen" geben! Für den günstigen Preis gibt es hier wirklich ausreichend Kamera fürs Geld.Kritik: Im Menue konnte ich die Funktion "Dauerbelichtung" oder "Bulb" nicht finden. Es gibt keinen Blitzschuh zum Anschluss eines externen Blitzes. Es gibt keine großen Möglichkeiten der manuellen Bedienung. Die Energieversorgung erfolgt mit AA-Zellen. Meiner Meinung nach sind gute Akkublöcke einfacher in der Handhabung und besser in der Haltbarkeit.Aber das war's auch schon.Mein Fazit (ohne näher auf die technischen Daten einzugehen, die kann jeder selbst nachlesen): Ein preiswerter Allrounder für den Gelegenheitsfotografen. Wer tiefer einsteigen will, der sollte mehr Geld investieren. Es gibt Bridge-Lösungen, die recht nah an die Spiegelreflex-Liga kommen. Wer die Fotografie zum Hobby machen möchte, der sollte richtig investieren. Die Spiegelreflexliga beginnt schon im erträglichen Bereich und mit Wechselobjektiven und reichhaltigen Zubehörmöglichkeiten macht es dann erst richtig Spaß!Eins noch zum Schluss: Egal welcher Kandidat es werden sollte, die beste Kamera ist immer die, die man auch dabei hat! ;-)))
206 von 210 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.simpel gehaltene Bridgecam mit Stärken & Schwächen
Von D.von und zu E.
Die Nikon Coolpix L120 weiß schon vor dem ersten Einschalten zu begeistern, keine Frage. Sie liegt super in der Hand, fühlt sich griffig und irgendwie ansprechend an ... und sieht auch vom Produktdesign her ganz schön schnieke aus. Sie ist wesentlich kleiner und handlicher als die Produktfotos glauben machen, allerdings bei weitem keine Kompaktkamera mehr. Aber ist ja auch nicht der Anspruch des ganzen. Die Ausstattung beinhaltet neben den nötigen Kabeln auch einen Tragegurt, einen Objektivdeckel (samt Halteschlaufe), die entsprechende Software auf CD sowie ein Starterset AA-Batterien.Bei der Stromversorgung kann man sich nun streiten, ob die AA-Bestückung nun gut oder schlecht ist. Ich habe 2x4 Sanyo Eneloop Akkus und ein hochwertiges Ladegerät, welches die Akkus auch entsprechend pfleglich be- und entlädt, dahingehend habe ich keine Probleme damit. Zumal mit AA-Batterien wirklich in jedem Winkel der bewohnten Welt Nachschub auftreibbar sein sollte, falls die Akkus dann doch mal endgültig leer sein sollten. Alles in Allem also gar nicht mal unpraktisch ... und vermutlich eine Frage der persönlichen Präferenzen.Zur Bedienung: gleich beim ersten Anschalten fällt auf, dass der Objektivdeckel immer vor dem Anschalten entfernt werden muss, da das Objektiv automatisch ausgefahren wird. Wenn man nur mal schnell durch seine Aufnahmen skippen will oder ähnliches, eine etwas nervige Prozedur. Im Betrieb weiß die Kamera allerdings auf vielen Ebenen zu begeistern: die Scene-Programme sind soweit funktional und bringen weitesgehend sehr gute Bilder. Die Farbwiedergabe, die Schärfe und das Rauschverhalten sind sehr ansprechend, allerdings passen die Programme nicht zu allen Lebenslagen. So konnte ich zB keine geeignetes Preset für Konzertfotografie entdecken, da ist dann manuelles Regulieren gefragt. Der 21-fache optische Zoom hingegen ist absolut genial für genau solche Dinge, mittendrin statt nur kurz davor ... wenn auch der Autofocus bei maximalem Zoom nur noch bei optimalen Lichtverhältnissen seinen Dienst zu tun vermag.Sehr angenehm fallen auch die Bedienelemente auf: der Zoom kann linker wie auch rechter Hand betätigt werden, alles ist einhändig gut erreichbar und leicht zu betätigen. Die Druckpunkte des Auslösers hätten etwas knackiger sein können, aber das ist Gewöhnungssache. Praktisch auch die Buttons für Blitz oder Makro, hier hat man auf Tastendruck sofort alles zur Verfügung. Der Bildschirm ist brillantklar und hochauflösend genug, um sein Bild abschätzen zu können, allerdings wäre ein Sucher vermutlich hier und da praktisch gewesen (besonders bei starker Sonneneinstrahlung wird's schwer, das Display optimal im Blick zu behalten). Softwaretechnisch funktioniert hier alles tadellos, die Menüs sind übersichtlich strukturiert und beschriftet, sämtliche Einstellungen können auch ohne Blick in's (pdf-)Booklet getätigt werden. Es sei der Vollständigkeit halber aber erwähnt, dass es hier aus ungeklärten Umständen bereits einen Absturz gab, bei dem keine der Tasten mehr reagierte und die Bildschirmauswahl wie wild über die Menüs hüpfte. Aber das klassische "turning it off and on again" hat sämtliche Probleme behoben. Ist bisher auch nie wieder aufgetaucht ...Zu den Bildern: mit entsprechender Beleuchtung schafft die L120 nahezu tadellose Bilder, wie sie keine Kompaktkamera hinkriegen würde. Ich war zum Großteil begeistert. Bei mittelmäßigen bis schlechten Lichtverhältnissen hingegen bedarf es etwas fototechnischen Geschicks, noch optimale Bilder zu schaffen, denn da reichen die Presets nicht mehr aus. Wenn man aber einmal die Stärken und Schwächen der Kamera und des Sensors kennt, ist es nicht weiter schwer, die entsprechenden Einstellungen für gute Bilder zu finden. Autofocus und Bildstabilisator funktionieren tadellos, obwohl ich mir persönlich noch einen komplett manuellen Focus bzw. eine Option zur Fokuszentrierung gewünscht hätte. Aber es ist und bleibt nunmal eine Bridgecam. Ab und an musste ich etwas frustriert feststellen, dass die Automatik fehlendes Licht gut und gern mal durch extrem lange Belichtungszeiten zu komensieren versucht, was selbst mit Stabilisator sehr schnell zum Verreißen oder generell unscharfen Aufnahmen führen kann.FAZIT: alles in allem hat Nikon mit der L120 eine erschwingliche Bridgecam für den ambitionierten Hobbyfotografen auf den Markt gebracht. Zwischen kompletter Automatik über Presets bis zur Modifikation diverser Einstellung von Weißabgleich bis ISO werden dem Benutzer hier Möglichkeiten geboten, die dem Fotografen entweder Arbeit abnehmen oder Spielraum zur Gestaltung lassen, wenn auch eher begrenzt.Wer einfach eine gute Kamera für den privaten Gebrauch sucht, mit Kompaktkameras aber unzufrieden, mit DSLR-Kameras allerdings überfordert ist ... hier wäre eine Option am unteren Ende des Komplexitätsspektrum zwischen Amateur und Profitechnik. Wer nach eher künsterlichen Gestaltungsmöglichkeiten sucht, sollte sich vielleicht eher im Bereich Systemkameras umsehen, wer einfach nur drauflosknipsen will, dem reicht wohl eine Kompakte. Innerhalb dieses Spektrums sei allen dazwischen gesagt: die Nikon Coolpix L120 ist eine empfehlenswerte Bridgekamera und macht (zum Teil selbst ohne das nötige Know How) wirklich ziemlich gute Bilder. Und darum sollte es ja auch gehen ...Anmerkung: Die Videofunktion habe ich bisher nicht getestet, da ich bisher keine Verwendung dafür finden konnte ... ich bitte diesbezügliche andere Rezensionen zu befragen :D
0 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.ok
Von Werner Schwiersch
alles super jetzt noch einnige wörter damit mann den kommentar abschicken kann noch sieben nun noch wenigernun noch drei