
Beste Nikon D5600 Kit AF-S DX 18-140 VR Spiegelreflexkamera (8,1 cm (3,2 Zoll), 24,2 Megapixel) schwarz Test
Produktbeschreibung
- Bajonettanschluss: Nikon-F-Bajonett (mit AF-Kontakten)
- Effektiver Bildwinkel: Nikon-DX-Format, entspricht dem Bildwinkel eines Objektivs mit ca. 1,5facher Brennweite beim FX-Format
- Bildsensor: DX, CMOS, 23,5 mm x 15,6 mm
- Gesamtpixelzahl: 24,78 Millionen
- Staubreduzierungssystem: Bildsensor-Reinigung, Referenzbild für Staubentfernungsfunktion (Software Capture NX-D erforderlich)
- Effektive Auflösung: 24,2 Millionen Pixel
- Bildgröße (in Pixel): (L) 6.000 x 4.000, (M) 4.496 x 3.000, (S) 2.992 x 2.000
- Datenspeicherung - Dateiformat: NEF (RAW): 12 oder 14 Bit, komprimiert, JPEG: JPEG-Baseline-Komprimierung: »Fine« (ca. 1: 4), »Normal« (ca. 1: 8) oder »Basic« (ca. 1:16), NEF (RAW)+JPEG: Duales Dateiformat (Aufnahmen werden sowohl im NEF-Format (RAW) als auch im JPEG-Format gespeichert)
- Picture-Control-System: Konfigurationen »Standard«, »Neutral«, »Brillant«, »Monochrom«, »Porträt«, »Landschaft« und »Ausgewogen«; individuelle Anpassung möglich; Speichermöglichkeit für benutzerdefinierte Picture-Control-Konfigurationen
- Datenspeicherung - Speichermedien: SD, SDHC (UHS-I-kompatibel), SDXC (UHS-I-kompatibel)
- Speicherkartenfach: 1 Secure-Digital-Karte (SD)
- Dateisystem: DCF 2.0, Exif 2.3, PictBridge
- Sucher: Spiegelreflex-Pentaspiegel mit fester Position der Austrittspupille
- Bildfeldabdeckung: ca. 95 % horizontal und vertikal
- Vergrößerung: ca. 0,82-fach (50-mm-Objektiv mit Lichtstärke 1:1,4, Fokuseinstellung auf unendlich und -1,0 dpt)
- Lage der Austrittspupille: 17 mm (-1,0 dpt, ab Mitte der Okularlinsenoberfläche)
- Dioptrienanpassung: -1,7 bis +0,5 dpt
- Einstellscheibe: BriteView-Einstellscheibe Typ B (Mark VII)
- Spiegel: Schnellrücklauf-Schwingspiegel
- Blende: Elektronisch gesteuerte Springblende
- Verschlusstyp: Elektronisch gesteuerter, vertikal ablaufender Schlitzvers
Nikon D5600 Kit AF-S DX 18-140 VR Spiegelreflexkamera (8,1 cm (3,2 Zoll), 24,2 Megapixel) schwarz Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
Hilfreichste Kundenrezensionen
0 von 0 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.Spass am Fotografieren
Von FDS
Die Nikkon 5600 ist meine erste digitale Spiegelrefelxkamera. Sie ist leicht zu bedienen auch für einen Neueinsteiger. Sie besitzt sehr viel Funktionen, die ihre Nutzungsmöglichkeit z.B. im Urlaub vilefältig gestalten lassen. Das Preis-Leistungsverhältnis ist in Ordnung.
0 von 0 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.Amazing!
Von EAS Tech
Ich habe lange gesucht und nachgelesen, und am Ende habe ich mich für diese Kamera entschieden. Top Leistung, das Display ist sehr praktisch da man es drehen kann und Touchscreen hat.Sehr sehr zufrieden mit ihr.
0 von 0 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.Gute Kamera.
Von RockinRobin
Die Nikon D5600 ist eine Tolle Kamera für Non-Profis und/oder etwas erfahrenere Einsteiger. 24 Megapixel auf einem großen APS-C Sensor lassen nichts an Schärfe und Detailreichtum vermissen. Auch nicht bei hoher Lichtempfindlichkeit. Dazu kommen noch ein schneller Autofokus im Liveview Modus sowie 1220 x 1080p Videoaufnahmemöglichkeit (mit Stereo Ton).Von der Qualität her ist die D5600 so ein Zwischending irgendwo in der Mitte zwischen Preiswert und Schweins-teuer.Nur, ehrlich gesagt, kapier und sehe ich nicht ganz den Unterschied zwischen dieser und den schweinsteueren Knipsen (außer eben im Preis). Was kann mir diese Kamera denn so vieles weniger bieten als eine um etliches TEURE? Bedienungskomfort? Ja, aber auch nicht so sehr viel, denn ich habe den Vergleich mit einer 5 mal so teuren Kamera (von meinem Onkel), die aber nicht gleich wirklich signifikantere oder gleichsam weltbewegendere Unterschiede an den Tag legt.Ich denke mir mal das diese Zeiten nun wahrlich dem Ende entgegengehen wenn ich es mit dem vergleiche was noch vor 10-15 Jahren als das Nonplusultra angesehen wurde und für 4-6000 € über den Ladentisch wanderte (z. B. die Kamera meines Onkels).Nach meinem Verständnis liefert die D5600 im Automatikmodus - und auch mit dem eingebauten Blitzlicht - teilweise schon (natürlich ist nicht jedes Foto ein goldener Schuss) erstaunlich gute, manches mal sogar brillante Bildqualität und auch sehr gute Videoergebnisse (obwohl es bei Videos besser ist wenn man sie manuell scharf stellt). Die Einstellungsmöglichkeiten sind so Zahlreich das ich sie als Laie nicht ganz überblicke und schon gar nicht was wirklich notwendig ist oder was nur Spielereien sind und es wird wohl noch eine ganze menge Zeit vergehen bis ich mich in die Kamera richtig eingearbeitet habe.Zunächst einmal fällt gleich mal auf wie gut und griffig die Kamera in der Hand liegt. Und das obwohl sie so Kompakt ist (wobei ich nicht die kleinsten Hände habe). Dann sogleich der klapp und drehbare Touchbildschirm der gestochen scharfe Abbildungen liefert und auf jede Berührung sofort und flüssig reagiert.In Fingertippnähe sind Belichtungskorrektur, Serienaufnahme, ein Rändelrad (zum Scrollen), Funktionstaste welche die Lichtempfindlichkeit justiert, Menü, ein Hebel zum umschalten von Funktionsbildschirm auf Sichtbildschirm und eine i-Taste um per Touchbildschrim Optionen wie z. B. Bildstil oder die Belichtungsmessung einzustellen, durch die Galerie zu wischen oder auch um während der Aufnahme den Fokuspunkt zu verlegen oder Gitterlinien einzublenden, etc.Über die Serienaufnahme lassen sich 5 Bilder pro Sekunde aufnehmen. Allerdings nur in JPEG (dafür solange bis die Karte voll ist). In RAW sind nur 8 Aufnahmen möglich. Mir persönlich reichen aber die JPEG Fotos absolut und vollkommen. Alle werden/sind sehr detailreich und gestochen scharf. Auch die Videoaufnahmen werden wunderschön und machen im 1920 x 1080p Format auf dem heimischen 55 Zoll Flatscreen eine mehr als nur gute Figur. Zudem gibt es ein eingebautes Stereo-mikrofon dessen Ton recht anständig ist obwohl es selbstverständlich auch Kamera nahe Geräusche aufnimmt. Aber es lässt sich auch per klinke ein externes Mikro anschließen (womit man abhängig vom verwendeten Mikro natürlich wesentlich bessere Ergebnisse erzielen kann).Nun hat die Nikon 5600 noch eine sogenannte Snapbrige Schnittstelle welche WLAN, NFC und Bluetooth vereint und das problemlose Übertragen von Bildern auf Smartphones ermöglichen soll. Leider funktioniert das bei mir überhaupt nicht so richtig. Außerdem verbraucht es unheimlich viel Energie welches die Akkulaufzeit erheblich verkürzt.Und Es ist auch nicht richtiges Bluetooth, sondern lediglich nur Bluetooth LE. BLE ist aber nicht wirklich zur Übertragung von großen Dateien geeignet. Was konkret bedeuten kann das sich die Übertragung eines einzigen Bildes (z. B. in RAW) sich mitunter Minutenlang hinziehen kann. Dafür muss ich leider einen Stern abziehen ist es doch ein Feature welches viele potenzielle Interessenten anlocken dürfte. So was sollte heutzutage echt nicht mehr sein.Sonst bin ich aber mit der Kamera rundherum zufrieden - für einen Laien.Geradezu intuitiv und Vorbildlich gestaltet sich die Menüführung. Da sie sehr aufgeräumt und logisch gegliedert ist findet man sich auch ohne Gebrauchsanleitung innerhalb kürzester Zeit zurecht. Dennoch braucht man wegen der schier vielen Möglichkeiten seine Zeit bis man sich durchgehangelt hat und natürlich bis man mal Überrissen hat wie viele Einstellungsmöglichkeiten es gibt und wo sie sich befinden. Die Hauptsächlichen findet man aber sehr schnell. Und so kann man dann auch relativ schnell loslegen und experimentieren.