Sony DSC-HX300 Digitalkamera (20,4 Megapixel, 50-fach opt. Zoom, 7,5 cm (3 Zoll) LCD-Display, Full HD, micro HDMI) schwarz



Sony DSC-HX300 Digitalkamera (20,4 Megapixel, 50-fach opt. Zoom, 7,5 cm (3 Zoll) LCD-Display, Full HD, micro HDMI) schwarz Bilder

Beste Sony DSC-HX300 Digitalkamera (20,4 Megapixel, 50-fach opt. Zoom, 7,5 cm (3 Zoll) LCD-Display, Full HD, micro HDMI) schwarz Test








Produktbeschreibung

Sony Cybershot DSC-HX300B schwarz Digitalkamera





Sony DSC-HX300 Digitalkamera (20,4 Megapixel, 50-fach opt. Zoom, 7,5 cm (3 Zoll) LCD-Display, Full HD, micro HDMI) schwarz Kundenrezensionen:




Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

41 von 41 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Multitalent Sony DSC-HX 300
Von Dagott, Dietrich
Ich habe mich bewußt für die ältere HX 300 entschieden, obwohl einige User sie schlecht bewertet haben. Meine Entscheidung habe ich nicht bereut. Die Kamera erfüllt alle meine Erwartungen, soweit ich das im Moment beurteilen kann. Sie soll mich im kommenden Urlaub begleiten und dann anschließend kann ich eine objektievere Einschätzung abgeben.Jedenfalls habe ich fast alle Funktionen durchprobiert, und das sind nicht wenige, doch alles war positiv.Ein sehr wichtiges Kriterium ist für mich das Gewicht bei sehr guter Leistung für eine Bridge- Camera.Warum habe ich nicht die neuere HX 400V genommen ?Das ist immer davon abhängig was man mit der Kamera machen will und was man braucht und zweckmäßig findet.Ich brauche z.B. kein WLAN, kein JPS und den Annäherungssensor für den optischen Sucher schon garnicht.Ansonsten sind dieParameter beider Geräte identisch.Wenn manche Leute von einem schlechten Bild sprechen, so glaube ich, dass sie falsche Maßstäbe anlegen.Man kann diese Kameraklasse nicht mit einer Spiegelreflexkamera vergleichen. Man kann auch kein Mountenbike mit einem Rennrad vergleichenobwohl beides nur Fahrräder sind.Ich bin auf jeden Fall mit dem Gerät sehr zufrieden,es hat viele Optionen bei einem moderaten Preis.Für viele, die noch unschlüssig sind kann ich nur sagen: Kaufen!!

11 von 11 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Oberklasse-Bridge
Von Schwinge48
Als nicht Unerfahrener, ich fotografiere mit fast allen Kameraklassen, von der Knipse bis zur DSLR, muss ich sagen, dass ich die über diese Kamera oft negativ ausfallende Kritiken absolut nicht nachvollziehen kann. Ich habe zuvor Superzoom-Bridge anderer Hersteller ausprobiert, zuletzt die Canon SX60HS und ich muss sagen was die Bildqualität betrifft. ist die Sony HX300 für mich die Beste. Selbst bei Vergleichen mit meiner geliebten Lumix FZ1000 kann sie größtenteils mithalten, insbesondere im voll ausgenutzten Telebereich. Vorteile der Sony sind das qualitativ hochwertige und lichtstarke Carl Zeiss Objektiv, welches wirklich sehr, sehr gut ist. Der Autofocus reagiert sehr schnell und präzise. Selbst Makroaufnahmen lassen wenig zu wünschen übrig und insbesondere in diesem Bereich bin ich sehr kritisch und anspruchsvoll. Ich habe mich bewusst gg. den Nachfolger, die Sony HX400V, entschieden, da für mich das integrierte GPS/WiFi, sowie der Blitzschuh für einen externen Blitz, nicht von Bedeutung sind. Ansonsten unterscheiden sich die Kameras kaum, dies auch insbesondere in der Bildqualität. Die Sony HX300 habe ich als "Auslaufmodell" sehr preiswert erworben. Wer eine mittlerweile preiswerte und anspruchsvolle Bridge mit einer ordentlichen Leistung (auch für Innenaufnahmen ohne Blitz) sucht, dem kann ich diese Cam (egal ob die 300er oder 400V) mit bestem Gewissen empfehlen.Diese Cam wird meine Frau wieder bei unserem nächsten Safari-Urlaub in Afrika mit Begeisterung nutzen. Hier kommt der großé Telebereich von umgerechnet 1200mm, der freihand sehr gut nutzbar ist, besonders zur Geltung, zumal die Bildquali auch hierbei einfach für diese Kameraklasse absolut stimmt. Vergleiche mit einer DSLR und einem entsprechenden Tele stelle ich hier nicht. Das ist preislich und gewichtsmäßig eine ganz, ganz andere Liga. Natürlich ist hier auch die Bildquali und das Rauschverhalten bei näherem Hinschauen in der Tat noch besser. Die Sony HX300 ist davon nur "etwas", aber nicht unbedingt meilenweit entfernt! Wer Anderes behauptet, ist nicht unbedingt von ausreichender Sachkenntnis geprägt! Für mich ist die Sony auch eine gute Immerdabei, nicht zu groß, die Bildquali stimmt und man hat "alles" in kompakter Form, also auch gewichtssparend, an Bord!

74 von 78 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
4Muss es ein 50-fach optischer Zoom sein?
Von Kai M.
Die Kamera, eine klassische Bridge-Kamera, ist für dieses Segment recht groß. Wo der Wettbewerb versucht, die Bridgekameras immer kleiner zu bauen geht Sony erfreulicherweise den anderen Weg und gibt dem Nutzer ordentlich was in die Hand: die HX300 liegt gut in der Hand und lässt sich somit auch gut bedienen. Das Gewicht empfinde ich als ebenfalls angenehm. Nicht zu leicht, nicht zu schwer. Der vordere Handgriff ist gummiert, somit liegt die Kamera gut in der Hand und kann nicht wegrutschen. Das Gehäuse besteht komplett aus Kunststoff. Hier wäre (eigentlich) mehr drin gewesen. Wenn man einen Blick zu Fuji wagt, so ist unter den Bridgekameras die X-S1 die Benchmark, wenn es um Verarbeitungsqualität und Material geht. Aber gut, Sony macht hier nichts anderes als die Leute von Canon, Nikon und den anderen. Der Preis soll ja auch nicht durch die Decke schießen, somit ist das okay.Auf den ersten Blick wirkt die HX300 wie eine Mittelklassen-DSLR, was ich sehr angenehm finde. Mit großen Händen ist sie gut zu bedienen.Das Klappdisplay lässt sich nach oben und unten schwenken und löst zeitgemäß aus. Der optische Sucher, den ich eigentlich immer nutze, ist zwar praktisch, löst allerdings ziemlich schwach auf, sodass die Anzeige recht pixelig ist. Schade - und überflüssig, hat Sony doch sehr gute digitale Sucher im Regal. Was ich vermisse: einen Augensensor, der dafür sorgt, dass zwischen Display- und Sucheranzeige automatisch gewechselt wird, sobald die Kamera ans Auge geführt wird.Das Drehrad auf der Oberseite bietet, wie bei Sony üblich, neben P,S,A,M noch die üblichen Automatiken, Szenen-Modi, Filmmodus, 3D sowie Panorama. Des weiteren gibt es drei gespeicherte Einstellungen auf Abruf („MR“).Eine Custom-Taste kann frei belegt werden, der Umschalter für Display/Sucher befindet sich ebenfalls auf der Oberseite und erfordert schon eine ziemliche Akrobatik, wenn man diesen während der „Arbeit“ nutzen will.Die Menüs sind wie von Sony bekannt und somit leicht und intuitiv zu bedienen ohne, dass man lang raten muß, was sich hinter den einzelnen Punkten verbirgt.Der Zoom wird übrigens entweder manuell am Objektiv bedient (die Umsetzung erfolgt jedoch elektronisch und nicht mechanisch, was ein etwas komisches Gefühl hinterlässt) oder aber wie von anderen Bridgekameras bekannt über den Schalter am Auslöser. Gut gelöst: je nachdem, wie stark man den Schalter bedient ist auch die Geschwindigkeit des Zooms entweder langsam oder zackig.Nun zum Wesentlichen, der Bildqualität:die Bildqualität ist, in anbetracht dessen, was wir hier vor uns haben, durchaus gut. Ich bin kein Pixelzähler, daher versuche ich auf das große Ganze zu schauen: JA, es rauscht ab ISO 800. Das ist jedoch bei der ,Größe‘ des Bildsensors (typisches Kompaktkameramaß von 1/2,33‘) ganz logisch. Bei schlechtem Licht sollte man auch nicht glauben, dass die Kamera es hinbekommt, wackelfreie Bilder zu schießen. Schließlich wird dann die Belichtungszeit dramatisch verlängert. Hier empfiehlt es sich a) mit Stativ zu arbeiten oder b) den Modus „Handgehalten bei Dämmerung“ zu nutzen, der es wirklich schafft, recht rauschfreie Bilder selbst bei ganz schlechtem Licht hinzubekommen. Allerdings sollte die Brennweite dann nicht zu groß sein, sonst gibt es wieder Verwackler. Da können auch die besten Ingenieure der Welt -noch- nichts ausrichten.Nun zur Eingangsfrage: braucht es einen 50-fach optischen Zoom?Ja, da man hier ein Alleinstellungsmerkmal hat, das zieht.Nein, wenn es darum geht, was man damit anfangen kann. Denn: Bei voll aufgezogenem Zoom verwackeln die Bilder in den meisten Fällen - sofern man kein Stativ nutzt. Zudem werden die Bilder meist etwas unscharf, weil bei einer derartigen Vergrößerung schon der kleinste Dunst in der Luft zu sehen ist. Deutlich. Ich hatte nicht die Gelegenheit, die Kamera in den Alpen zu testen, da dürfte es dann besser klappen.Gleichwohl habe ich nun schon mehrere Touren durch Hagenbecks Tierpark in Hamburg hinter mir und kann sagen: es ist mit der HX300 möglich wirklich spektakuläre Aufnahmen von Wildtieren zu machen. Auf den Fotos kann es einem vorkommen, als hätte ich die Viecher direkt in freier Wildbahn gesehen. Sehr detaillierte Aufnahmen mit tollem Bokeh z.B. von Löwen, die auf einem Ast sitzen. Grandios. Allerdings würde es hier reichen, einen 25-fach optischen Zoom zu haben, denn von den Löwen bekomme ich bei vollem Zoom nur die Schnauze aufs Bild...Wenn ich dann bedenke, was ich in der Vergangenheit für ein Equipment in den Zoo geschleppt habe: Wahnsinn.Die Geschwindigkeit der Kamera ist beim Einschalten sowie beim Fokussieren gut. Nicht überragend, aber gut.Zusammenfassend:eine tolle Kamera mit vielen Möglichkeiten und einfacher Bedienung, gleichwohl der Möglichkeit die eigene Kreativität auszuleben. Die Bildqualität gefällt mir gut, die technisch bedingten Einschränkungen sind nun mal wie sie sind.Zudem gefallen mir die Kreativmodi.Was mir nicht gefällt:Der Sucher löst zu schlecht auf und das GPS vermisse ich. Das war's dann aber auch schon.Von mir gibt es 4*.......Nachtrag 28.05.13Gestern habe ich eine längere Videosession mit der Kamera absolviert. Tolle Ergebnisse. Der Stabilisator funktioniert klasse und ich habe hervorragende Kamerafahrten auf Augenhöhe meiner Kinder gemacht. Sieht schon sehr professionell aus, klares Bild, wenig Wackler.

All 58 Kundenrezensionen anzeigen ...