
Beste Sony SLT-A35K SLT-Digitalkamera (16 Megapixel, 7,6 cm (3 Zoll) Display, Live View, Full HD Video) Kit inkl. 18-55 mm Objektiv schwarz Test
Produktbeschreibung
Sony SLT Alpha 35 Kit inkl. Objektiv 18-55 mm
Sony SLT-A35K SLT-Digitalkamera (16 Megapixel, 7,6 cm (3 Zoll) Display, Live View, Full HD Video) Kit inkl. 18-55 mm Objektiv schwarz Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
Hilfreichste Kundenrezensionen
41 von 41 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.Sony A35 vs. Nikon D5100 vs. Canon EOS 600D
Von S. Trapp
Ich habe die Alpha 35 nun seit ca. 2 Wochen mit Kit-Objektiv 18-55 mm und Sigma 18-250 mm und bin sehr zufrieden.Nach erster Sondierung des Marktes hatte ich die KandidatenSony Alpha 35/55/65Nikon D5100 undCanon EOS 600Din Betracht gezogen. Allesamt - wie ich finde - sehr gute Kameras im Consumer-Segment, mit keiner macht man grundsätzlich etwas falsch.Meine persönliche Enscheidung fiel aus folgenden Gründen auf die Sony A35:- Die Nikon unterstützt kein 16:9 Bildformat, damit schied sie für mich aus.- Sony A65 hat zwar hervorragende Testbewertungen erhalten, ist aber anscheinend gegenwärtig nicht lieferbar (die Fertigung in Thailand soll durch das dortige Hochwasser in Mitleidenschaft gezogen sein), außerdem sprengte sie das von mir angepeilte Budget.- A55 ist bereits seit 2010 auf dem Markt, soll bei Videos ein ausgeprägtes Wärme-Problem durch die Bildstabilisierung haben.-A35 ist seit Sommer 2011 auf dem Markt, verbesserte "Dauerfestigkeit" bei Video gegenüber A55, dafür kein schwenkbares Display, relativ kleines Gehäuse, preiswerteste Kamera unter den Kandidaten.Damit verblieben die A35 und die Canon EOS 600D im Rennen und die Grundsatzentscheidung zwischen SLT und klassischer SLR. Hier meine Pros und Cons:- Bildqualität: Hier sehen die meisten Tests wohl leichte Vorteile bei der EOS, aber beide Kameras sind auf hohem Niveau.- Sucher: Der elektronische Sucher der A35 rauscht bei schwachem Licht sichtbar, "wischt" bei schnellen Bewegungen nach, und man sieht eben nicht das "echte Bild". Er hat aber auch Vorteile: Viele Informationen/Parameter sind jederzeit sichtbar und bei jedem Bildformat (16:9!) oder Bildeffekt gilt "what you see is what you get". Außerdem ermöglicht er natürlich die sofortige Überprüfung des Bildes nach der Aufnahme, dies finde ich - besonders bei Sonnenschein - sehr hilfreich. SLR-Puristen rümpfen vielleicht die Nase, aber für mich ist er vollkommen in Ordnung.- Autofokus: Klarer Vorteil A35. Der schnelle Phasen-AF funktioniert auch bei Video und "Live-View" sehr gut. Dagegen ist in diesen Betriebsarten der Kontrast-AF der EOS langsam bzw. neigt zum "Pumpen".- Ausstattung: Bei der A35 haben mich die Panorama- und die Auto-HDR-Funktion besonders interessiert. Beide funktionieren auch aus der Hand verblüffend gut.Fazit: Für mich ist die Sony A35, insbesondere wenn man den Preis mitberücksichtigt, der Favorit. Ich kann die Kamera wirklich empfehlen.
20 von 20 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.Sony SLT-A35K
Von Maximo
VerarbeitungDie Kamera ist insgesamt sehr gut verarbeitet. Obwohl bei der Herstellung nur Kunststoff verwendet wurde, sieht sie sehr hochwertig aus. Durch die Gummierung des Griffs an der rechten Seite der Kamera lässt sie sich sehr sicher und rutschfest halten.Die einzige Schwachstelle bei der Verarbeitung sind die Abdeckungen des USB, HDMI und Mikrofonanschlusses. Die wirken billig und lassen sich auch nicht wirklich gut öffnen.BedienungDie Grundlegende Bedienung funktioniert genauso wie bei den meisten Kameras. Über ein Wahlrad stellt man zunächst den Modus ein, in dem man fotografieren möchte. Dann können (abhängig vom Aufnahmemodus) über das Menü weitere Einstellungen vorgenommen werden (z.B. die Einstellung des ISO Werts). In den manuellen Aufnahmemodi können die Werte für Blendenzahl und Belichtungszeit über ein weiteres Wahlrad eingestellt werden.Die Bedienelemente an der Kamera sind fast alle so platziert, dass sie während des Fotografierens ohne umgreifen bedient werden können. Die einzige Ausnahme ist die Abblendtaste (Schärfentiefetaste), die sich an der rechten Seite der Kamera unter dem Objektiv befindet und erst nach einiger Eingewöhnungszeit halbwegs angenehm zu bedienen ist.Der größte Unterschied zu anderen Kameras ist der elektrische Sucher. Er ermöglicht unter anderem, dass im Sucher, zusätzlich zum eigentlichen Bild, weitere Informationen eingeblendet werden können. Dazu gehören die aktuell eingestellte Blendenzahl und die Belichtungszeit.Auch das Histogramm kann angezeigt werden. Nach der Bildaufnahme hat man außerdem die Möglichkeit das Aufgenommene Bild direkt im Sucher zu überprüfen. So ist es möglich ganze Bildreihen aufzunehmen, ohne das Auge vom Sucher nehmen zu müssen. Das finde ich sehr praktisch.Eine weitere, nützliche Eigenschaft des elektrischen Suchers ist, dass er das Bild genau so anzeigt wie es später aufgenommen wird, inklusive aller eingestellter Bildeffekte.BildqualitätDie Qualität der Fotos ist, selbst mit dem Kit-Objektiv, das die Fähigkeiten der Kamera nur im Ansatz ausnutzt, sehr gut.Der sehr schnell und treffsicher arbeitende Autofokus sorgt dafür, dass auf den Bildern immer die Bereiche scharf sind die scharf sein sollen.Durch den Bildstabilisator, der sich hier übrigens, im Gegensatz zu vielen anderen Kameras, in der Kamera selbst und nicht im Objektiv befindet, kommt es nur bei sehr falschen Einstellungen zu Bildverwacklern.Bildrauschen tritt bis zu einem ISO-Wert von 1600 praktisch nicht auf. Bei einem Wert von 3200 hält es sich auch noch in Grenzen. Benötigt man eine noch höhere Lichtempfindlichkeit empfiehlt sich die Nutzung des Modus 'Handgehalten bei Dämmerung'. Hier werden mit hoher Lichtempfindlichkeit sechs Bilder direkt hintereinander aufgenommen. Aus diesen sechs Bildern wird dann ein Bild berechnet, aus dem das Rauschen weitestgehend entfernt ist. Das funktioniert erstaunlich gut.VideofunktionVideos nimmt die Kamera im AVCHD oder MP4 (h.264) Format in einer Auflösung von 1080i auf. Laut Anleitung beträgt die maximale Aufnahmelänge für ein Video 29 Minuten. Aufgrund der hohen Wärmeentwicklung bei der Videoaufnahme muss die Kamera dann erst abkühlen bis weitere Videos aufgenommen werden können.Die Qualität der Videos ist gut. Bei schlechten Lichtverhältnissen kommt es aber zu Bildrauschen, und bei sehr schnellen Kameradrehungen verwischt das Bild etwas. Ansonsten ist die Aufnahmequalität aber sehr in Ordnung.Allerdings werden bei Verwendung des internen Mikrofons die Geräusche des Autofokus und des Bildstabilisators mit aufgenommen, was bei ruhigen Aufnahmen stört. Falls ruhige Szenen aufgenommen werden sollen, sollte also besser ein externes Mikrofon genutzt werden.FazitDie Sony SLT-A35K ist, vor allem in der Klasse der Einsteigerkameras, sehr zu empfehlen. Eine echte Schwachstelle konnte ich beim Test nicht feststellen. Die sehr gute Bildqualität, die Videofunktion, der riesige Funktionsumfang und die gute Verarbeitung und Bedienung machen die Kamera zu einer echten Alternative zu den klassischen Einsteigerkameras von Canon oder Nikon.
0 von 0 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.schöne kompakte SLT
Von tower7
Ich habe viele Jahre nur mit Analog fotografiert. Dann gab es eine lange Fotopause und der Wunsch nach einer etwas komplexen Digitalkamera als der IXUS wurde immer lauter. Für mich war von Anfang an klar das es eine Sony wird, da ich vorher schon diverse Minolta Kameras hatte und damit zufrieden war. Hätte ich andere Hersteller auch noch in Betracht gezogen, hätte ich wahrscheinlich nie eine Entscheidung getroffen, da die Auswahl für mich zu riesig gewesen wäre.Also bin ich in einen Fotoladen und habe mir verschiedene Kameras zeigen lassen, da ich mir eine finanzielle Obergrenze gesetzt hatte, war die Auswahl überschaubar. Schließlich habe ich mich für die Alpha 35 entschieden, mir gefiel, dass die SLT etwas kleiner war als eine SLR. Sie lag einfach besser in meiner Hand. Und das schwenkbare Display, war mir nicht ganz so wichtig und ich habe es bis jetzt noch nicht vermißt, da ich viel durch den Sucher sehe.Ich habe die Kamera jetzt seit ca. einem Jahr und habe es nicht bereut. Ich bin froh, endlich wieder eine Kamera zu haben, bei der man die Objektive wechseln kann und aus der man einfach mehr rausholen kann als aus einer kleinen Kompakten.