
Beste Canon EOS 400D SLR-Digitalkamera (10 Megapixel) inkl EF-S18-55 Test
Canon EOS 400D SLR-Digitalkamera (10 Megapixel) inkl EF-S18-55 Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
Hilfreichste Kundenrezensionen
4 von 5 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.Auch Heute noch ausreichend
Von Horsesgamer
Ich hab sie mir hier über Amazon gebraucht gekauft da ich auf der Suche nach einer Günstigen Spiegelreflex war.Da mir die meisten aber leider entweder zu Teuer Waren oder einfach ohne Objektiv geliefert werden musste ich eben zur 400D Greifen.zwar hätte ich für paar Euro weniger auch die 350D bekommen aber die Bekannten negativpunkte waren mir zu riskant.Ich bin nun mal Hobby Pferdefotograf und Brauchte eben ne Kamera die A nen Guten Zoom Besitzt (nicht diesen Digitalzomm mist) und auch gut in der Hand liegt. (Weswegen Kompaktkameras Rausfliegen)Diese Kamera solte ausserdem Ersatz sein für meine Kaputte Kodak Easyshare Z650 sein die mir Vorher gute Dienste leistete und zwar über Jahre.Zwar ist die Canon Größer als die alte Kodak aber liegt Trotzdem Besser in der Hand.Auch die ersten Bilder die ich gemacht habe kamen sehr gut raus und inzwischen trau ich mich auch mit Blende und Iso werten zu spielen.Und ich Muss sagen die etwas mehr als 150€ Bekam ich hier auch noch Gutes Zubehör dazu (Speicherkarte, Tasche und Ersatzakku) wodurch die Kamera Sofort einsatzbereit war.Ich Vermisse Zwar den 10fachen Zoom den die Kodak hatte aber hier kann ich besseren bekommen muss mir eben nur ein Objektiv zulegen wofür ich momentan Sparen werden muss.Und die Fehlende Funktion Videos aufzunehmen fehlt mir auch nicht den Das kann ich in FullHD mit meinen Tab und Handy.Wer ne Heute noch eine Günstige Einsteiger Kamera sucht sollte eher zu der hier Greifen Statt zu einer Kompakten den Trotz ihres Alters macht sie Bessere Bilder als Heutige Kompakte.Und auch besser als die so hoch gepriesene Kamera von Sony Xperia Z1 und Z2.
26 von 28 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.+++ Absolut empfehlenswerte Einsteiger-Spiegelreflexkamera mit mäßigem Objektiv! +++
Von James Pous
Die Canon EOS 400 D tritt in die Fußstapfen der erfolgreichen EOS 350 D. Sie hat eine 10 Megapixel-Auflösung. Der Sensor ist gleich groß und aus dem Vorgänger, nur müssen jetzt 2 Megapixel mehr dargestellt werden. Das geht minimal zu Lasten der Bildqualität, was beim direkten Vergleich mit der EOS 350 D bei hohen ISO-Zahlen ab 800 durch leicht stärkeres Rauschen bemerkbar wird. Das größere Display ist wirklich eine Freude, denn so lassen sich Bilder nach der Aufnahme besser beurteilen. Das kann manchmal wichtig sein, wenn es auf der Speicherkarte eng wird oder Sie gerade ein Gruppenfoto machen und einer die Augen verschlossen hat. Die Echtzeit-Bildbetrachtung, wie bei den Kompakten, gibt es erst im Nachfolger Canon EOS 450 D. Ich wollte darauf nicht warten und der Preis für die 400er entspricht meinen finanziellen Möglichkeiten. - An den Serienbildern hat sich nur etwas geringfügig geändert. 3 Bilder pro Sekunde konnte der Vorgänger auch schon, aber keine 27 JPEG- bzw. 10 RAW-Bilder in Folge. Bei Aufnahmen auf dem Fußballplatz oder an der Formel 1 Strecke werden Sie diese Funktion zu schätzen wissen. Jetzt arbeitet in der Canon EOS 400 D ein hochpräziser 9 Punkt-Autofokus, der schnell und zuverlässig agiert. Die Bilder mit dieser Kamera werden ausgezeichnet und sind mit den Kompakten nicht zu vergleichen, sofern Sie ein gutes Objektiv haben! Ich habe bei dämmrigen Licht Fotos auf einer Party gemacht und wahr verblüfft, wie hell und rauscharm sie im Vergleich zu meiner Kompakten Canon S 60 sind. Außerdem löst sie so schnell aus, dass man Menschen in Bewegung in schönen Momenten knipsen kann, aber auch in peinlichen Situationen. Das ist genial. Trotzdem kann eine Spiegelreflexkamera mit schlechtem Objektiv genauso gut oder schlechter sein, wie eine Kompakte. Die Canon Spiegelreflexkamera ist zwar im Vergleich zu Konkurrenzprodukten etwas teurer, aber wenn sie die Ergebnisse einmal miteinander vergleichen, werden Sie mit diesem Gerät mehr Freude haben. Ich bin seit Monaten sehr zufrieden damit und hatte vorher eine Canon EOS 350 D leihweise zur Verfügung. Der Unterschied zwischen beiden ist nicht gigantisch und einen Umstieg sein Geld nicht unbedingt wert. Wenn Sie jedoch ihren alten Kamerabody gut verkauft bekommen, würde ich auf die Canon 400 D umsteigen.Was mich an diesem Kamera und Objektive-Paket stört, ist die Kombination einer guten Kamera mit so einem einfachen Objektiv. Mit dem Objektiv kann man auch gute Aufnahmen machen. Das gelingt nur dann, wenn Sie 2 Stufen von der minimalen Blende abblenden. Wer mit der Kamera auch gestalten möchte, ärgert sich über das Lichtschwache 18-55 mm Objektiv (Blende 3.5 - 5.6). Ein Freistellen z.B. einer Blühte oder eines Portraits wird hiermit nicht so leicht gelingen, sofern Sie einen störenden Bildhintergrund haben. Makroaufnahmen lassen sich mit dem Objektiv nicht so gut verwirklichen. Das Objektiv ist nicht darauf ausgelegt. Da mache ich mit meiner kompakten Canon noch bessere Makros! Wenn man bedenkt, wie teuer die Kamera ohne Objektive ist, sollte man sich z.B. von Sigma ein besseres Objektiv kaufen und auf dieses Set verzichten. Für das Objektiv kalkuliert Canon ca. 100 Euro. Von Sigma gibt es schon wesentlich lichtstärkere Objektive zu fairen Preisen ab 299 Euro. Außerdem gibt es dann ggf. noch einen Bildstabilisator und eine Gegenlichtblende dazu (Aufpreis bei Canon ca. 20 Euro). Ein 17-70 mm Objektiv reicht in den meisten Fällen schon aus. Alternativ gibt es noch 17-125 mm bzw. 17-200 mm. Ich habe mich für ein 'Immer-dabei-Objektiv' entschieden, weil ich ungerne unterwegs wechseln möchte. Ferner erspart es Gewicht.Fazit: Super Spiegelreflexkamera mit mäßigem Kit-Objektiv. An Ihrer Stelle würde ich die Kamera einzeln kaufen und dann gut überlegen, welches Objektiv für Ihre Aufnahmen erforderlich ist!
107 von 117 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.Ich habe die EOS 400D seit 6 Wochen (Fehlercode 99 - kenn ich jetzt gut) ...
Von Apicula
... und zwar als Kit mit einem EF-S18-55 Objektiv von Sigma.Die Entscheidung auf eine digitale Spiegelreflexkamera umzusteigen, fiel mir - nach etlichen hochwertigen Urlauben mit knipsfreudiger Digi-Cam (Sony Cybershot , deren Ergebnisse eher bescheiden ausfielen) - sehr einfach um nicht zu sagen: Ein MUSS!Zusätzlich bin ich EOS700(N) - Benutzer und hatte noch drei (55mm) Objektive, von denen ich mir erhoffte, sie mit der neuen EOS 400D wieder ihrer Bestimmung zuführen zu können.Erwähnenswert ist übrigens auch, dass Brennweiteneinstellungs-Angaben auf "alten" Objektive auf das Digitale Format umgerechnet werden müssen! Es hätte (!) also durchaus Vorteile noch "alte" SLR-Objektive in petto zu haben. "Hätte" habe ich bewusst gewählt, denn ... lesen Sie meine Erfahrungen:1. Mein Canon "Macro" Objektiv funktioniert mit der EOS 400D ohne Probleme. Die Ergebnisse sind bestechend! Der Vorteil wenn man gerne im Nahbereich fotografiert: Man kann (muss man nicht!) auch mal drauf losknipsen, ohne, wie in alten Zeiten, gleich ein Stück Film und somit ein teures Foto zu verknipsen, das (weil sich die Biene eher bewegt hat, als man abdrücken konnte) ja zwangsläufig entwickelt wird und Geld kostet.2. Das Sigma 25-55 Objektiv hat beim Probieren (ich hatte es zum Kamerakauf mitgenommen) funktioniert. - Der Händler hat mir sogar versichert, dass ich damit mehr Freude haben würde, als mit dem Objektiv, das diesem KIT beiliegt. Das hat sich aber aus zwei Gründen dramatisch NICHT-bestätigt.a) Das zu dem Kit gehörende Sigma 18-55 mm hat sich nach 3 Wochen durch reines Anfassen (ohne Gewalt) zerlegt!!!! Leider hat sich das "billige" Anfühlen auch als billige Verarbeitung herausgestellt. Das Objektiv wurde von mir reklamiert, es wurde anstandslos repariert.b) das Entsprechende (alte) Sigma 25-55 verursacht mit der EOS 400D nur den Fehlercode 99. Das ist zunächst ärgerlich.3.) Ganz besonders habe ich mich darauf gefreut mein altes Sigma 70-210 Objektiv wieder (mit Stativ freilich!) einsetzen zu können.Pustekuchen! Außer Fehlercode 99 passiert auch damit nichts!Nach ausgiebigen Recherchen (Darum ist das Internet als Austauschplattform für Erfahrungen nicht mehr wegzudenken!) hab ich festgestellt, dass NICHT-Canon-Objektive (aus VOR-Digital-Zeiten) Probleme verursachen. Wer einen gescheiten Tipp für mich hat, darf sich gerne melden.Fazit: Die Kamera produziert ordentliche Ergebnisse (man MUSS nicht mit der größten Auflösung arbeiten, das frißt Speicher ohne Ende), sie ist bedienungsfreundlich für Anfänger und auch für Semi-Profis wie mich ergeben sich ständig neue Möglichkeiten, so dass man sich nach und nach spezialisieren kann. Besonders das "Spielen" mit Verschluss und Blendenöffnung bringt (kostengünstiger als in alten Zeiten) erfreuliche Erkenntnisse auf denen ich ständig aufbaue.Empfehlen würde ich, sich original-Canon-Objektive zuzulegen. Obwohl mittlerweile auch die Option im Raum steht, Sigma-Objektive "umzurüsten". Wie genau das funktioniert, weiß ich noch nicht.Als Zubehör sollte man beim Kauf noch einen Ersatz-Akku, einen Display-Schutz und eventuell den Batterie-Griff (auch wegen "hochkant"-Handhabung) in Erwägung ziehen. Speicherkarten mit 4GB haben den Vorteil, dass man viel draufbekommt, man sollte aber ein bißchen auf die Übertragungsraten/ Geschwindigkeit achten, denn sonst wird das Herunterladen auf den PC unter Umständen zeitraubend.Lesen Sie auch die Erfahrungen der anderen Kundenrezensenten. Es sind ausnehmend viele Tipps dabei, die bei der Kaufentscheidung helfen können!