
Beste Olympus OM-D E-M10 Systemkamera (16 Megapixel, Live MOS Sensor, True Pic VII Prozessor, 3-Achsen VCM Bildstabilisator, Sucher, Full-HD, HDR) Kit inkl. 14-42mm Objektiv (elektr. Zoom) silber Test
Olympus OM-D E-M10 Systemkamera (16 Megapixel, Live MOS Sensor, True Pic VII Prozessor, 3-Achsen VCM Bildstabilisator, Sucher, Full-HD, HDR) Kit inkl. 14-42mm Objektiv (elektr. Zoom) silber Kundenrezensionen:
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15 von 15 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.Kleine aber sehr gute Systemkamera.
Von Frank Deckmann
Fazit nach einem Jahr mit der E-M10. Vor der E-M10 habe ich Jahrelang erst mit Kompaktkameras erst Analog und später Digitalkameras fotografiert und habe später sowohl die Nikon V1 und die Panasonic G5 besessen und kann daher einige Vergleiche zu anderen Systemkameras ziehen.Wichtig! Ich interessiere mich in erster Linie fürs fotografieren und nutze die Videofunktion kaum. Daher werde ich auf diese nicht eingehen.Die Olympus OM-D E-M10 kam damals Edel eingepackt zu mir nach Hause und war im Kit mit dem flachen M.Zuiko 14-42mm mit Motorzoom ausgestattet.Diese Kombination ist besonders im Vergleich zur Panasonic G5 sehr kompakt und dadurch für den ein oder anderen durchaus Jackentauglich.Wertigkeit und Bedienung:Die Kamera fühlt sich sehr wertig an, was besonders an der Metalloberfläche liegt. Kein Vergleich zu den Plastikoberflächen meiner alten Nikon und der Panasonic (wobei diese sich auch nicht schrottig angefühlt haben).Etwas Abstriche sehe ich im Bereich des Klappblitzes, dessen Wertigkeit fällt vom Material her im Vergleich zum restlichen Gehäuse ab und scheint auch nicht aus Metall zu sein. Soweit ist er in Ordnung, aber beim Klappen wirkt er halt nicht so wertig wie der Rest.Die Augenmuschel ist zwar beim Blick durch den Sucher sehr angenehm, allerdings ist diese nur aufgesteckt. Sie lässt sich daher leicht nach oben schieben und entfernen. Leider zu leicht so habe ich diese bereits verloren. Bei der Nikon V1 und Panasonic G5 ist die Augenmuschel evtl. auch abnehmbar, wenn dann sitzt die Augenmuschel aber bei denen so bombenfest, dass ich dort nie das Gefühl oder gar die Idee gehabt hätte, dass die Muschel mal verloren gehen könnte.Ansonsten gibt es am Gehäuse nichts zu meckern, Alle Tasten lassen sich gut drücken und erreichen, die Einstellräder sind auch einwandfrei zu bedienen.Das silberne Gehäuse ist ein Designhighlight auf welches ich bereits mehrfach angesprochen wurde. Die Kamera wirkt aufgrund der Größe dabei eher unauffällig und man kann teilweise etwas entspannter fotografieren ohne dabei groß Aufmerksamkeit zu erregen bzw. aufzufallen.Allerdings bedient die Kamera durch das Design gerne bei Laien das Klischee, dass es keine Kamera für ambitionierte Fotografen ist (DSLR-Design=Profi, Rest Spielzeug für Amateure). Das war bei meiner G5 anders, da diese oft für eine kleine Spiegelreflex gehalten wurde. Allerdings ist das eine Sache, welche für den Fotografierenden eher egal sein sollte, denn das Ergebnis zählt.Und das kann sich bei dieser Kamera durchaus sehen lassen. Selbst nach einem Jahr bin ich immer noch begeistert und mit den richtigen Objektiven ausgestattet, macht die Kamera in fast allen Bereichen eine sehr gute Figur. Bildqualität:In erster Linie kam das Olympus 12-40mm 2.8 mit dem Zusatzgriff EC-G1 an der E-M10 zum Einsatz. Diese Kombination ist natürlich nicht mehr Jackentaschentauglich, aber immer noch leicht und gut zu verstauen. Die Kamera ist so bei fast allen dabei.Über die allgemeine Bildqualität wurde schon viel geschrieben, Sie kann sich bei vergleichbaren Objektiven durchaus mit Mittelklassen DSLR und den APS-C Konkurrenten im SLM-Bereich messen. Überrascht hat mich dabei das gute Rauschverhalten der Kamera auch bei höheren ISO-Werten. Ich habe schon auf mehreren Feiern und Veranstaltungen fotografiert und setze dabei kein Blitzlicht ein. Trotz ISO-Werten von 1000 und mehr, waren die Bildergebnisse immer noch gut bis sehr gut.Das Rauschen fällt zwar in der 100% bzw. 200% Ansicht natürlich auf und Details gehen verloren, aber den meisten denen ich die Bilder gezeigt habe fällt das eher nicht auf. Highlight waren dabei auch Freihand (!) Aufnahmen innerhalb einer Kirche. Die ISO 3200 haben zwar einiges an Details verschwinden lassen, es konnte aber trotzdem ein Stimmungsvolles Bild eingefangen werden. Der 3 Achsen Bildstabilisator hilft bei unbewegten Motiven zusätzlich ungemein.Ausstattung:Die Kamera besitzt eigentlich alles was man zum Fotografieren benötigt. Besonders hervorzuheben sind der gute Sucher und das ebenfalls gute und praktisch klappbare Display.Dank dem 3-Achsenbildstabi ist die Verwacklungsgefahr durchaus gebannt. Bei statischen Motiven wie Landschaften oder Innenräumen, konnte ich schon durchaus die ein oder andere Freihandaufnahme bei trotzdem akzeptablen Iso-Werten knipsen.Vom Stabi profitiert auch meine Altglassammlung. Besonders die Teles lassen sich damit gut händeln (wichtig die entsprechende Brennweite muss im Menü eingestellt sein!). Manuelles Scharfstellen klappt dabei dank Lupe und Focus Peaking sehr gut. Allerdings wird durch das Focus Peaking das Sucherbild langsamer und spürbar ruckelig!Im Gegensatz zu den anderen OM-D Modellen besitzt die E-M10 einen ausklappbaren Blitz. Dieser ist ganz ordentlich und eine gute Ergänzung zum Pancake Zoom. Negativ ist aber, dass er für andere Objektive ungeeignet ist. Sowohl beim Oly 12-50mm als auch beim Oly 12-40mm 2.8 wird das Objektiv vom Blitz sichtbar angestrahlt und deswegen ist bei diesen Objektiven bei den Aufnahmen zumindest im Weitwinkelbereich die untere Bildhälfte deutlich dunkler. Wie das bei den Telezooms aussieht, weiß ich mangels Exemplar nicht. Auch wenn die Kamera auf das Pancake ausgelegt ist, hätte ich zumindest bei den regulären Olympus Kit-Objektiven erwartet, dass diese Problemlos beim Blitz harmonieren.Der Blitz wird daher von mir praktisch gar nicht mehr benutzt. Positiv:+ Gute Verarbeitung+ Kompakt und leistungsstark+ gute Bildqualität+ welche auch bei Isowerten von 1000-3200 noch in Ordnung ist+ sehr hilfreicher und guter 3-AchsenbildstabilisatorNeutral:o Blitz zwar praktisch, aber bei fast allen Zoomobjektiven unbrauchbaro kein Batteriegriff erhältlichNegativ:- Augenmuschel neigt dazu verloren zu gehen- viele Einstellmöglichkeiten im Menü, aber dieses ist sehr gewöhnungsbedürftig und erfordert viel Zeit- bei eingeschalteten Focus Peaking, ruckeliger Sucher Fazit: Sehr gute und inzwischen auch günstige Einstiegssystemkamera, welche kaum Wünsche offen lässt.Auch wenn inzwischen der Nachfolger auf dem Markt ist, bleibt die E-M10 aufgrund der ähnlichen Bildqualität einen Blick wert. Hat diese Rezension gefallen oder geholfen? Dann würde ich mich über eine positive Bewertung sehr freuen!
300 von 310 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich. 3 von 4 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.Olympus OM-D E-M10
Von Jonas Döring
Seit gut einem Jahr benutze ich nun die Olympus OM-D E-M5 und bin wirklich sehr zufrieden. Nun hatte ich die Gelegenheit die neue E-M10 mal ein paar Tage zu testen und möchte meine Eindrücke hier mitteilen.Hinweis: Diese Rezension ist vor allem an diejenigen gerichtet, die die E-M5 oder andere Olympus Systemkameras schon kennen, sich schon näher mit diesem beschäftigt haben oder vor der Entscheidung zwischen E-M10 und E-M5 stehen. Alle ohne Vorkenntnisse sollten sich zunächst einige andere Rezensionen anschauen, da diese Rezension sonst nur teilweise hilfreich sein könnte.------------------------------------------------------------------------------>>>>>> VERARBEITUNG <<<<<<
Produktinformation
7.87" b x
9.84" l,
1.08 Pfund
Features
: Unterschiede E-M5 und E-M10 <<<<<<<<Wie erwartet...
Von This_is_me
Nachdem ich lange gewartet habe um das Upgrade auf eine Systemkamera zu machen, habe ich mir nun die OMD-EM 10 gekauft. Und ich kann nur sagen ich bereue es nicht. Was die "Kleine" alles kann ist schon erstaunlich. An den elektronischen Sucher musste ich mich erst gewöhnen. Da ich bisher nur mit DSLR gearbeitet habe, war das eine neue Erfahrung. Die Menüstruktur stellt für mich kein Problem dar, da ich nur mit Olympus Kameras arbeite. Für Anfänger kann es am Anfang unübersichtlich sein. Dafür empfehle ich einfach im Netz zu schauen, da gibt es sehr gute Tutorials!Zur Verarbeitung:Magnesiumgehäuse, sehr wertig. Das Display ist sehr "scharf" und gut ablesbar auch bei hellem Licht. Dazu noch schwenkbar. Die Haptik ist wie die einer kleinen Kompaktkamera. Wer große Hände hat der kann sich zusätzlich einen Handgriff ordern...dann verbessert sich dies merklich. Das gesamte Gehäuse ist wie erwartet sehr leicht, man spürt sie kaum beim tragen. Die Objektive sind klein und leicht und von hervorragender Qualität was die Bilder betrifft. Schärfe einwandfrei. Auch ansonsten wirkt alles sehr wertig und ich finde die OMD ist ihr Geld wert.Wer eine kleine. leichte Kamera sucht die einer Großen in nichts nachsteht, ist mit der OMD bestens ausgerüstet.