
Beste Olympus OM-D E-M10 Systemkamera (16 Megapixel, Live MOS Sensor, True Pic VII Prozessor, Fast-AF System, 3-Achsen VCM Bildstabilisator, Full-HD, HDR) nur Gehäuse schwarz Test
Produktbeschreibung
- Kompakteste OM-D Kamera
- Schönes, robustes Design
- Hervorragende Bildqualität
Technische Daten:
- 4/3'' Live MOS Sensor mit 16.1 Megapixel
- Elektronischer Sucher mit 1.4 Millionen Punkten
(-4.0 - +2.0 Dioptrienausgleich) - Belichtungsmodi:
Programmautomatik
Blendenvorwahl
Verschlusszeitvorwahl
Manuell
Bulb
Time
i-Auto
Aufnahmeprogramme
Art Filter
Photo Story
Video
HDR
Persönliche Einstellung - Belichtungskorrektur:
+/- 5 LW ( 1, 1/2, 1/3 Schritte )
Anmerkung: Monitor und EVF geben nur ±3 EV wieder. - ISO LOW - 25600 (wählbar, ISO LOW - 1600 voreingestellt)
- Verschlusszeit: 1/4000 - 60 s (in 1/3, 1/2, 1 EV-Schritten)
- Serienbild:
Geschwindigkeit (H) Ca. 8 Bilder pro Sekunde
Geschwindigkeit (L) 3.5 Bilder pro Sekunde
Max. Anzahl von Bildern:
bis zu 20 Bilder (RAW)
je nach Kartenkapazität (JPEG/Groß/Normal) - TTL-Offenblenden-Belichtungsmessung mit 324 Zonen Mehrfeld-Belichtungsmess-System
Messbereich von -2 - 20 LW (17mm f2.8, ISO 100) 0-20 EV bei schneller Bildfrequenz - Messmodi:
ESP-Spotmessung
Spotmessung
Mittenbetonte Integralmessung
Highlight
Schatten
Lieferumfang:
- OM-D E-M10 Gehäuse Silber
- BLS-5 Akku
- BCS-5 Akku-Ladegerät
- EP-14
- Micro Four Thirds Gehäusekappe (BC-2)
- Schultergurt
- CB-USB6 USB-Kabel
- Olympus Viewer Software
- Bedienungsanleitung
- Garantiekarte
Olympus OM-D E-M10 Systemkamera (16 Megapixel, Live MOS Sensor, True Pic VII Prozessor, Fast-AF System, 3-Achsen VCM Bildstabilisator, Full-HD, HDR) nur Gehäuse schwarz Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
Hilfreichste Kundenrezensionen
2 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.Erwartungen übertroffen!
Von marsen
Diese Kamera hat meine Erwartungen übertroffen. Das Gehäuse ist sehr Hochwertig, wie die ganze Verarbeitung der Kamera.Die Bedienung ist benutzerfreundlich, ich habe vorher lange mit Canon fotografiert..die Umstellung viel mir nicht schwer.Entscheidend für sehr gute Bilder ist aber das Objektiv. Ich habe mich für das M.Zuiko Digital ED 12-40 mm 1:2.8 entschieden, das ist zwar nicht ganz billig aber jeden Euro wert. Zu den diversen Modi die mit der Kamera möglich sind kann ich nicht viel schreiben, da ich alle Fotos im manuellen Modus ohne Bildstabilisator und Autofokus mit Stativ fotografiere.
23 von 26 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.Tolle,kleine Kamera mit moderner Technik im Retrodesign
Von technikfan
Ich habe bereits die Olympus OMD-EM 5 und werde hier in der Rezension gelegentlich auch auf Unterschiede zwischen EM5 und EM10 eingehen.Nur aber erstmal zur EM10.Ich habe das Kit in silber/schwarz gekauft und rein optisch sieht die Kamera schon klasse aus.Die Haptik paßt auch,alles wirkt sehr hochwertig und sauber verarbeitet.Die Einstellräder rasten satt ein und die Tasten haben im Gegensatz zur Em5 einen klaren Druckpunkt.Der Sucher ist klasse und wurde leicht verbessert,da er jetzt die Helligkeit automatisch reguliert.Auch das hintere LCD Display ist eine Verbesserung,da die Auflösung angestiegen ist bildet es jetzt etwas schärfer ab.Desweiteren ist es jetzt ein normales LCD Display und kein OLED Display mehr wie in der EM5.Was ich persönlich positiv finde,mit dem OLED LCD konnte ich mich nicht so richtig anfreunden.Leider ist die maximale Helligkeit immer noch nicht ausreichend um bei strahlenden Sonnenschein alles deutlich zu sehen,aber dafür hat man dann ja den Sucher.Der Autofokus ist wie bereits bei der EM5 pfeilschnell.Auslöser drücken und im selben Moment ist focussiert.Wahnsinn.Bei weniger Licht dauert es minimal länger,aber immer noch absolut Schnappschusstauglich.Die Bildqualität der Fotos ist spitzenklasse und die Ergebnisse weisen eine klasse Schärfe auf.Rauschen hält sich sehr in Grenzen und ist in etwa mit APS-C Kameras vergleichbar.Jpegs aus der Kamera sind knackig und sehr gut zu gebrauchen.Per raw ist noch etwas mehr rauszuholen,aber die jpegs ooc sind schon spitze und reichen mir absolut aus.Bei der Videofunktion ist es jetzt möglich per Touchscreen den Fokus zu verlegen,damit kann man nun schön die Schärfeebene versetzen.Leider ist es weiterhin nicht möglich der Videofunktion ein anderes Bildprofil zuzuordnen,schade.Da Videos in der Regel mit weniger Schärfe und Kontrast gefilmt werden um besser nacharbeiten zu können wäre das eine sinnvolle Option gewesen.So muß ich jedesmal beim Wechsel von Foto auf Video von Hand im Menü den Bildmodus umstellen.Die WLAN Funktion funktioniert richtig klasse.App aufs Handy laden,den Code vom Kameradisplay abscannen undschon steht die WLAN Verbindung und man kann die Kamera über das Handy steuern oder Bilder von EM10 zur Kamera übertragen.Neben den üblichen Olympus Art Filter Programmen bietet die EM10 nun auch eine HDR Funktion.Die Ergebnisse sind durchaus brauchbar und bei entsprechenden Verschlusszeiten wird nicht mal ein Stativ benötigt,klappt aus der Hand.Erwähnenswert sind auch die ausführlichen Bracketing Funktionen.Egal ob Artfilter,Bildmodus,Iso Reihe,Weißabgleichsreihe,es ist fast jede erdenkliche Bracketing Funktion möglich.Generell gesehen erscheint mir die Firmware der EM10 nicht nur besser ausgestattet sondern auch etwas durchdachter in Sachen Bedienbarkeit als bei der EM5 zu sein.Endlich kann man die MYSET Funktionen vernüftig nutzen,da man sie mit einem Tastendruck ein und ausschalten kann.Bei EM5 muss man die Taste dauerhaft gedrückt halten,wer bitte läßt sich so was unpraktisches einfallen ??Desweiteren gibt es jetzt Fokus-Peaking das sehr hilfreich ist um bei adaptierten Objektiven manuell zu fokussieren.Die Em10 rechnet bei Olympus Objektiven nun endlich auch die chromatische Aberration heraus.Auch vorhanden ist nun eine Intervallfunktion die klasse funktioniert und sich detailliert konfigurieren läßt.Auf Wunsch kann man aus den Bilder direkt in der Kamera ein Timelaps Video erstellen.Leider ist die Qualität der Timelapse Videos bescheiden da stark komprimiert wird und die Ausgabe nur in 720p erfolgt.Aber als kleines Gimmick zwischendurch ist es ganz witzig.Der Stabi ist im Gegensatz zur EM5 nur ein 3 Achsen Stabi,welcher zwar durchaus gute Arbeit leistet aber nicht an der 5 Achsen Stabi der EM5 heranreicht.Zeiten die ich mit der EM5 verwackelungsfrei aus der Hand schaffe,bekomme ich mit der Em10 nicht hin.Richtig gut hingeben finde ich das die Em10 nun einen eingebauten Miniblitz hat.Zu oft dachte ich bei der Em5 ich brauche ihn heute nicht und habe denBlitz zuhause gelassen und hätte ihn dann doch benötigt.Das kann nun nicht mehr passieren.Die Leistung ist zwar nicht unbedingt großartig,aber umz.b. ein Porträt im Gegenlicht aufzuhellen reicht es allemal.Alles in allem ist die EM10 wirklich eine erstaunliche,tolle kleine Kamera,die ich bedenkenlos empfehlen kann.
322 von 344 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.Lens Baby, mit aktueller Anmerkung
Von tom l.
Schon vor einigen Jahren habe ich mich für das MFT System entschieden. Ich habe es nie bereut. Witziger Weise geschah das aus den gleichen Gründen wie bei meinem Umstieg von Nikon auf Minox GTX zu den längst vergangenen Analogzeiten. Standard-, Tele- und andere Objektive nahmen auf meinen Motorradausflügen einfach zu viel Platz ein. Nur Pentax konnte und kann das Transportproblem mit seinen Limiteds ein wenig eingrenzen. Trotzdem war mir auch diese Lösung noch zu groß. Panasonic brachte mit der GF1 für mich die Lösung. Die GF Reihe hatte mich trotz der auch bekannten Schwächen von Anfang an überzeugt. Mit der GF2, der GX1 und der GH2 fanden sich weitere MFT Kameras bei mir ein. Die Olympus Pen Serie war für mich nie ein Thema. Mit der OM-D M5 änderte sich alles. Immer wieder schielte ich zur schönen Olympus. Exzellent ausgestattet bietet sie sehr gute Bildqualität und schönes Design. Leider war ihr die GH2 im Weg. Ich kam mit ihr so gut zurecht, daß ich sie nicht einfach abgeben wollte. Zudem war das auch eine finanzielle Frage. Mit der deutlich günstigeren OM-D M10 hat sich das nun erledigt. Die Pana musste gehen. Ich war sehr gespannt auf meine erste Olympus.Einer der zur Zeit sehr strapazierten Begriffe ist das Wort "Retro". Genau das fiel mir ein als ich die Olympus aus ihrem Kartongefängnis nahm. Rein optisch könnte sie auch aus den 70ern sein und der Look steht ihr wirklich gut. Natürlich ist das Blendwerk. Allerdings ein sehr hübsches. Das die 10er ein „abgespecktes“ Modell der 5er ist sieht man ihr auf den ersten Blick nicht an. Aber schon die fehlende Abdichtung weist uns den Weg in diese Richtung. Obwohl viel auf Reisen ist das für mich nicht unbedingt ein Nachteil. Wer „Abgedichtetes“ haben will sollte sich bei Pentax umsehen. Dort gibt es mit Abstand die breiteste Palette hochwertiger, abgedichteter Objektive.Ich habe mich für die schwarze Variante entschieden. Das silberne Gehäuse sieht weniger wertig aus. Haptisch ist die Olympus gut. Das Feeling einer GF1/2, einer GX1, einer GH oder gar der neuen GX7 erreicht sie trotz ihrer schönen Belederung aber nicht. Das mag unfair sein ist aber nun mal so. Für große Hände ist das Arbeiten mit der M10 anfänglich etwas ungewohnt. Mit der Option auf einen zusätzlichen Handgriff ist das aber schnell zu lösen. Olympus lässt sich das aber zusätzlich vergüten. Positiv ist der vorhandene Blitzschuh inklusive dem eingebauten Blitz, sowie die metallausgeführte Stativaufnahme in der optischen Achse. Lästermäuler kritisieren hier den Umstand, den Akku- bzw. Kartenschacht bei Stativverwendung nicht öffnen zu können. Ich rate hier zur vollformatigen Kamera mit entsprechend großen Gehäusen.Gut gefällt mir das Bedienkonzept der Oly. Anders als das der Panasonic ist es aber ebenso intuitiv bedienbar. Besonders die Bedienräder haben es mir angetan. Sie sind praktisch und exzellent in ihrer Rückmeldung und rasten sauber ein, was die Arbeit sehr erleichtert. Dabei steht das Vordere etwas im Schatten des Wählrades auf der Rückseite. Besser kann man ein Einstellrad nicht anbringen. Der Hingucker auf der Rückseite ist das klappbare, dreizöllige Display. 90° nach oben und 45° Neigung nach unten lässt das Display zu. Dabei sollte nicht unerwähnt bleiben, daß die Olympus sich auch per Bildschirm bedienen lässt. Touchscreen ist das Stichwort. Auch das macht die Olympus zum Konfigurationsmonster. Lässt sie doch unter anderem die AF Setzung oder das Auslösen per Bildschirm zu. Natürlich ist das über diverse Programmspeicherfunktionen abrufbar. Wie schon viele Modelle vor ihr erlaubt es auch die Olympus sich Schritt für Schritt an ihre Technik anzunähern. Von voreingestellten Motivprogrammen bis zur absoluten manuellen Kontrolle erlaubt die 10er alles was gefällt. So kann man die OM-D auch getrost einem Einsteiger in die Hand drücken. Sie macht es einem leicht sich in die Materie Fotografie einzudenken. Seit ich eine Alpha getestet habe schätze ich die Verwendung eines Augensensors am Sucher. Das automatische Umschalten von Display auf Sucher ist pragmatisch und komfortabel zugleich. AF Suche und Geschwindigkeit sind ausgezeichnet. Da nehmen sich Olympus und Panasonic nix.Eine weitere Ausführung von Spezifikationen erspar ich mir. Seiten wie digitalkamera de, oder auch die Olympus Heimseite geben ausführlichst Auskunft über das Leistungspaket der M10. Wie sind nun die Bilder?Ich habe ein sehr gutes 14-45 für den Alltag, sowie ein Panasonic 20/1.7 und ein Olympus 45/1.8 für die besonderen Anlässe. Die beiden letzteren sind exzellentes Glasmaterial und liefern Bilder die sich auch mit den „erwachsenen“ Festbrennweiten messen lassen können. Auch mit MFT ist ein anständiges Bokeh zu bekommen. Vielleicht nicht auf dem Niveau eines Pentax DA*55/1.4. Für andere Objektive reicht es aber allemal. Dabei darf man den Anschaffungspreis nicht ausser acht lassen. Mit gut sechshundert Euro für beide Gläser ist man fast konkurrenzlos. Der Kombination Canon EF 85/1.8 und 50/1.4 mal ausgenommen. Zoomobjektive sind in der Regel deutlich schwächer in ihrer Abbildungsleistung als Festbrennweiten. Bei den MFT Objektiven empfand ich diesen Umstand aber nie so deutlich wie bei Canon, Pentax und Co. Hier scheint auch die Serienstreuung bei den Objektiven größer zu sein. Auch das spricht für die MFTs. Leider hat sich nie ein Olympus Zoom zu mir verirrt. So kann ich diesbezüglich keine Aussage machen. Ein Trend ist aber bei photozone und Co schon erkennbar.Die Bilder der 10er liegen locker auf dem Niveau der GH2. Gerade unter der Verwendung der beiden Festbrennweiten gewinnen beide Objektive nochmals dazu. Mit annähernd identischer Auflösung werden die Bilder der OM-D gefühlt noch einen Tick schärfer und detailreicher. In meinen Augen auch etwas plastischer. Die Rauschempfindlichkeit bei höheren ISO Werten gewinnt die Oly. Ich hatte aber auch nichts anderes erwartet. Eine histrionische Überbewertung des Themas „Rauschen“ erspar ich mir. ISO Werte über 800 sind ohne Tadel realisierbar. Die Farben sind gewohnt Olympus. "Bonbonesk" für den einen, "lebendig" für den anderen. Kritik daran finde ich überzogen. Zumal es genügend Einstellmöglichkeiten gibt dies zu ändern. An dieser Stelle sei an die gute alte Zeit der Analogfilme erinnert. Fuji war "Fraktion Blau", Kodak stand für die "Erdigen Töne" der Farbtabelle. Aber auch da war in den Bädern der Entwicklungslabors noch einiges herauszukitzeln. Olympus ist für mich eine Mischung aus Pentax, Panasonic und Sigma DP1.Der für mich einzige negative Punkt liegt an der Befeuerung der Olympus mit den „Kleinen“ Akkus der PEN Modelle. Das mag für PEN Besitzer komfortabel sein. Unter dem Strich beschränkt das aber die Einsatzzeit und nötigt zum Kauf eines Ersatzakkus. Ob Olympus hier eine ähnliche Politik fährt wie die Drittanbieterblockierer von Panasonic kann ich noch nicht sagen, reiche ich aber nach. Abschließend sei noch das Angebot für MFT Zubehör im Allgemeinen erwähnt. Mittlerweile bieten auch Sigma und Co Objektive für das etablierte MFT System an. Darüber hinaus gibt es vieles von anderen Herstellern, was das Fotografieren mit MFT interessant macht.Kurz und KnappPositives:+ Verarbeitung und Haptik gut+ Ausstattung+ intuitive Menüführung+ individuelle Konfigurierbarkeit und leichtes Abrufen der Einstellungen+ Bildqualität+ Klappdisplay+ Touchscreenfunktion+ Gehäuseblitz & Blitzschuh+ Stativgewinde in der optischen Achse+ große Auswahl an sehr guten und teilweise günstigen Objektiven+ Flexibilität durch geringes Gewicht+ ZubehörsituationNervfaktor:- geringe Akkukapazität- WLAN nur eingeschränkt mit APP- Handgriff(ohne Funktionen) mit stolzer UVPNeutral:o TouchscreenMein Fazit: Die Olympus ist im Reigen der MFT Kameras eine kompakte und nebenbei auch sehr attraktive Alternative. Ihre Ausstattung macht fast wunschlos glücklich und der Preis ist verlockend. Ähnlich wie Fuji schraubt auch Olympus an der ein oder anderen Preisschraube. Das ihr das nicht unbedingt zum Nachteil gereicht, zeigt uns die OM-D M10 ganz deutlich. Sowohl für Ambitionierte wie auch Einsteiger ein empfehlenswertes Bildmachgerät.Anmerkung:Schon einige Male habe ich an anderer Stelle geschrieben, daß es wünschenswert wäre Kritik in Form des "nicht hilfreich" Klicks auch mit einem kurzen Kommentar zu versehen. Das würde den Rezensenten helfen sich zu verbessern, bzw. Kriterien und Inhalte aufzunehmen die dem einen oder anderen da draussen vielleicht fehlen mögen. Das wäre gut für uns alle. Die Rezensionsplattform ist eine der wenigen Möglichkeiten die wir als Verbraucher nutzen können um unverblümt unsere Erfahrungen den Werbeprospekten gegenüberzustellen.Wenn jemand hier negative Erfahrungen mit einem Produkt gemacht hat und ein Produkt zu "positiv" bewertet sieht, kann er das jederzeit in einem Kommentar oder einer eigenen Rezension tun. Oft ist es so, daß gerade negative Erfahrungen durch Problemen bei neuen Geräten in der Breite zunächst nicht erkannt werden. Als Beispiel seien hier die Sensorprobleme(Perlenketten) bei NikonD7000 und Pentax(K5) der letzten DSLR-Serien(Digitalen Spiegelreflexkameras) genannt, was in der Praxis erst bei gezielten Ausschnittvergrößerungen über 100% im Bild wirklich auffiel und nur durch Foren und Produktrezensionen aus dem herstellerseits gern genommenen "Einzelfall" eine Rücknahmeaktion machte. Ob man das nun hören mag oder nicht, gerade Käufer von E-Technik, PC/Kamera/Handy etc. sind diesbezüglich gebrannte Kinder. Man denke nur an die bereits erwähnten Sensorprobleme, SDM Ausfälle bei den Objektiven, der Bug beim DA21, sich wiederholende Belichtungsfehler der K-x, schräghängende Sucher, nichtlaufende Programme und schwache Akkus usw.Ich bin ganz froh das wir als Verbraucher diese Möglichkeit zur Informationsbeschaffung und Weitergabe nutzen können. Das unnötige Abklicken das hier auf dieser Plattform stattfindet macht unsere Waffen aber stumpf. Das sollte der ein oder andere hier bedenken.Danke