Beste Pentax K-S2 Spiegelreflexkamera (20 Megapixel, 7,6 cm (3 Zoll) LCD-Display, Full-HD-Video, Wi-Fi, GPS, NFC, HDMI, USB 2.0) Double-Zoom-Kit inkl. 18-50mm und 50-200mm WR-Objektiv schwarz Test
Produktbeschreibung
Spritzwasser und Staub machen der Pentax K-S2 Spiegelreflexkamera nichts aus. Das besonders kleine Gehäuse der PENTAX K-S2 besitzt 100 Dichtungen und ist dadurch optimal vor dem Eindringen von Wasser oder Staub geschützt. Damit besteht diese Kamera den Einsatz im alltäglichen Großstadtdschungel genauso wie in tropischen Gebieten, beim Strandurlaub, bei einer Safari oder auf der Grönlandexpedition. Ein 20 MP CMOS Sensor in Kombination mit dem Sensor Shift Bildstabilisator sorgt für verwacklungsfreie Bilder. Die kleinste wetterfeste Kamera der Welt ist mit einem dreh- und schwenkbarem Monitor ausgestattet und ermöglicht eine Vielzahl neuer Positionen für die Fotografie. Zusammen mit dem nahezu blendfreiem Display sind künftig völlig neue Sichtweisen möglich. Umfangreiche WLAN Funktionen ermöglichen die Fernbedienung und Übertragung von Bildern. Die neue PENTAX K-S2 besticht auch bei den Auslösefunktionen durch eine ungewohnt große Vielfalt. So bietet die Kamera neben Einzelbild und Serienaufnahmen auch die Option von Mehrfachbelichtungen und Intervallaufnahmen. Besondere Eigenschaften der Pentax K-S2 * 20 MP CMOS Sensor ohne AA-Filter * Wetter- und staubfestes Gehäuse mit 100 Dichtungen * ISO bis 51200 * Dust Removal und Shake Reduction * Safox X Autofokus mit 11 Punkten * 4K Timelapse Video * WLAN- und NFC-Unterstützung * Klappbares 3'' LC-Display (921.000 Pixel) Im Lieferumfang * Pentax K-S2 * Pentax 18-50mm WR + 50-200mm WR * Akku D-LI109 * Ladegerät D-BC109 * Netzkabel D-CO68U * Gurt O-ST132 * Objektivdeckel * Blitzschuhdeckel * Gehäusedeckel * Software S-SW156
Pentax K-S2 Spiegelreflexkamera (20 Megapixel, 7,6 cm (3 Zoll) LCD-Display, Full-HD-Video, Wi-Fi, GPS, NFC, HDMI, USB 2.0) Double-Zoom-Kit inkl. 18-50mm und 50-200mm WR-Objektiv schwarz Kundenrezensionen:
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15 von 15 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Von BJLH
Ich will hier kein zusammenfassendes Review über alle Eigenschaften der Kamera schreiben. Dazu verweise ich auf die vielen Tests und das Pentax Forum, vor allem das Englische.Ich habe von der K10d aufgerüstet, das damalige Flagschiff von Pentax, dem jetzt eher die K3 entspricht. Ich habe mich aber für die KS2 auf Grund des geringeren Preises, der Leichtigkeit und der ähnlich umfangreichen Möglichkeiten entschieden, wie ausklappbarer Bildschirm (vor allem für Perspektiven über dem Boden oder Wasser, für Tier- und Pflanzenaufnahmen, Intervallaufnahmen etc.).Erster Eindruck: Ich habe die Kamera von Amazon Warehouse als verbilligten Rückläufer gekauft und war ob der Farbe und möglichen äusseren Beschädigungen schon misstrauisch, aber ich hätte sie ja auch sofort wieder zurückgeben können. Trotz des Weiß mit Grau wirkt das vollständige Plastikgehäuse hochwertig und die grauen Einlagen sind leicht gummiartig, was die Griffigkeit sehr angenehm macht. Die Klappen (Batterie, SD Karte, Anschlüsse) sind vertrauenswürdig stabil und abgedichtet, allerdings nicht mehr so "verspielt" wie bei der K10d, wo die Fächer durch Sprungdeckel mit extra Drehverschlüssen geöffnet wurden. Auch ein seperater oben liegender Bildschirm für die Einstellungsanzeige fehlt, diesen habe ich aber bei der K10d auch nie wirklich genutzt, da alle Angaben auch im Sucher eingeblendet wurden.Der in der Warehous Beschreibung angegebene seitliche Kratzer befand sich an der Verpackung, die Kamera selbst ist vollkommen kratzerfrei. Allerdings war schon ein Staubkorn auf dem Spiegel - die Kamera wurde also schon mal benutzt, ist aber als absolut neuwertig einzustufen.Das Weitwinkel Zoom Kitobjektiv war eine positive Überraschung für mich, da es so klein und leicht ist. Habe die Kamera im Set genommen, da sie so billiger ist als das Gehäuse alleine. Das Objekiv lässt sich extrem einziehen und verriegeln. Dieser Vorgang ist gewöhnungsbedürftig. Mit etwas Übung und leichtem Zug- oder Druck vorne am Objektiv fährt das Objektiv aber glatt und ruckelfrei ein und aus. Die Kritik aus anderen Reviews kann ich daher nicht teilen.Die Gewichtsersparnis zur K10d mit vergleichbarem Kit-Objektiv macht 410 g aus: das merkt man deutlich beim Tragen. Auch ist die Kamera kleiner und in meine Tasche passt jetzt noch eine 50 mm Festbrennweite und meine Standardausrüstung ist immer noch leichter.Ich habe den Autofocus mit dem KitObjektiv und meinem älteren Telezoom systematisch auf 8 Entfernungen (Nahgrenze bis Unendlich) in je 3 Zoomstufen getestet und er stimmt auf dem gesamten Bereich - bei Pentax wird also die Justierung noch gewissenhaft im Werk vorgenommen und nicht dem Endkunden überlassen, wie ich das in verschiedenen Foren anderer Hersteller gelesen habe.Die Schärfe und Fokus Geschwindigkeit ist um Klassen besser als bei meiner K10d, was der Hauptgrund für meine "Aufrüstung" war. In 6 Jahren hat sich doch einiges getan. Zur Auflösung etc. siehe spezielle Tests. Wichtig für mich ist, dass die Kamera auch aus meinen älteren Objektiven deutlich mehr rausholt. Ich muss also nicht auf Grund der doppelten Auflösung in neue Objektive der Highend Klasse investieren. Der Tiefpassfilter, der Morie Effekte bei regelmäßigen Mustern verhindert, aber auch immer eine gewisse Unschärfe erzeugt, wurde bei Pentax durch zuschaltbare, geziehlte "Verwacklung" durch den elektromagnetisch aufgehängten Sensor ersetzt. Bei ausgeschaltetem "AntiMorie" sind die Bilder damit deutlich schärfer. Und MorieEffekte sind nur z.B. bei Dachziegeln, Stoffen mit Webstruktur, Solaranlagen etc. zu erwarten, nicht aber bei Landschaftsaufnahmen, Tieren, Pflanzen, reinen Portraits ... So macht es Sinn, den AA-Filter Simulator nur in speziellen Situationen zuzuschalten - man muss halt daran denken oder Probeaufnahmen machen.Für Foto Anfänger gibt es einen gut funktionierenden Automatik Modus und viele SzeneModi - da braucht man sich dann um solche Details nicht zu kümmern.Kritikpunkt ist für mich die noch nicht richtig funktionierende Wifi Funktion, die auch im Handbuch nur schlecht und unvollständig beschrieben ist. Es gibt allerding YouTube Videos, die zeigen, wie es funktionieren sollte: die Kamera kann mit einem Handy oder Tablet gekoppelt werden. Mit einer entsprechenden App lässt sich das LiveView Bild des Kamera Monitors auf das Smartphone übertragen. Über den Touch Bildschirm läßt sich dann die Schärfenebene einstellen.Bei mir mit älterem Sony Experia und Asus Tablett funktioniert allerdings nur die Kopplung und Auslösung der Kamera (wie mit einem gewöhnlichen Fernauslöser - auch von hinter der Kamera!), der LiveView wird nicht dargestellt. Die Foren im Internet sind voll von diesem Fehler. Die App scheint eigentlich bisher nur auf einer einzigen Android Version zu funktionieren. Mit Iphones scheint es keine Probleme zu geben. Da sollte Pentax sofort nachbessern und ich bin zuversichtlich, dass dieser Software Fehler behoben wird. Für mich ist diese Funktion eher nebensächlich, aber ich kann mir Aufnahmesituationen mit weiter weg installierter Kamera vorstellen, wo der Autofokus vor der Aufnahme überprüft werden sollte (zB. Kamera am Wildwechsel und nach Fernauslösung ist der Grashalm, aber nicht das Tier scharf.) Die Bilder auf der Kamera SD Karte lassen sich dagegen problemlos mit dem Smartphone oder Tablett betrachten oder übertragen.Alles in Allem bin ich mit der "Aufrüstung" sehr zufrieden und hoffe, dass diese Review die Entscheidung für den Einen oder Anderen erleichtern kann.
3 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Von Navi60
Meine Pentax K20d ist nun schon in die Jahre gekommen; hätte mir aber als Hobbyfotograf doch noch einige Jahre gereicht. Nun wollte ich aber doch umsteigen, falls mit der K20d mal was sein sollte und ich mit "leeren" Händen vor einem Motiv stehe. Es standen auch die K5II oder sogar die K-3 gedanklich zu Auswahl. Nun habe ich mich näher mit der K-S2 befasst und bin zum Entschluß gekommen, diese Kamera sollte es sein.Nun, sie ist von der Haptik her etwa kleiner, im Vergleich zu der K20d sogar als zierlich zu bezeichnen. Da ich kleine Hände habe, konnte ich mich sofort an sie gewöhnen. Wer große Hände hat, sollte sie erst bei einem Händler in die Hand nehmen, ob er auch damit zurecht kommt. Die ersten Tage musste ich viele Einstellungen suchen gehen, da einiges an Knöpfen und Reglern nicht mehr da zu finden war, die ich praktisch bei der K20d blind bedient hatte. Aber auch daran gewöhnt man sich, muss eben wirklich anfangs täglich und später immer noch das Handbuch lesen und nachschlagen. Es ist, eben wie die anderen Pentax DSLR auch keine Knipse, mit der man direkt loslegen kann, es sei denn, man stellt P ein und das wars. Mit der Videofunktion habe ich mich mittlerweile auch angefreundet und die Ergebnisse stellen mich zufrieden, sind zumindest gleichwertig mit meiner VideoCam von Canon (Legram). Langsam begeistere ich mich hier sogar für das manuelle Filmen, also Belichtung, Focussierung während des Filmens verändern. Durch das Wechseln von Objektiven hat man hier eine Option, die man nur bei sehr teuren Filmkameras findet. Mit dem 50-300 Tele von Sigma (ein 18-250 mm ist unterwegs) hat man echten Objektivzoom, bei vielen kleinen Videocams muss man sich mit dem Digitalzoom begnügen.Ich besitze die Kamera nun erst 4 Wochen und es gibt noch viel zu erkunden, aber die Begeisterung für die Kamera wächst täglich. Heißt aber nicht, dass die K20d nun vernachlässigt wird. Sie ist stets als Zweitkamera dabei mit dem 18-55er Objektiv, sodass ich im Moment keine Objektive zu wechseln braucht.
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Von Hubert Meder
Zu meiner bewährten K-x ist diese Kamera noch einmal ein Meilenschritt nach Vorn und man muss sich bei der Bedienung nicht groß umstellen. Sie ist sehr schnell, belichtet auch bei schlechtem Licht noch sehr gut (tolle Nachtaufnahmen), HDR- Aufnahmen sind mir auch schon ohne Stativ gelungen. Das 18 - 135 mm Objektiv ist die ideale Ergänzung zu meinem 70 - 300 mm Zoom, ich könnte 2 Objektive einsparen, behalte dies aber trotzdem, besonders mein altes Pentax F 28 - 80 mm Macro Zoom von der uralten FS 7, das in allen Funktionen mit den beiden Digitalkameras funktioniert.