Sony DSC-HX350B Bridge-Kamera mit 50-fach optischem Zoom (Exmor R Sensor, Carl Zeiss Vario-Sonnar Weitwinkelobjektiv 24-1200 mm, Full HD Video, 7,5 cm (3 Zoll) Display) schwarz



Sony DSC-HX350B Bridge-Kamera mit 50-fach optischem Zoom (Exmor R Sensor, Carl Zeiss Vario-Sonnar Weitwinkelobjektiv 24-1200 mm, Full HD Video, 7,5 cm (3 Zoll) Display) schwarz Bilder

Beste Sony DSC-HX350B Bridge-Kamera mit 50-fach optischem Zoom (Exmor R Sensor, Carl Zeiss Vario-Sonnar Weitwinkelobjektiv 24-1200 mm, Full HD Video, 7,5 cm (3 Zoll) Display) schwarz Test








Produktbeschreibung

(Incl. EZ-M1240 PRO black Lens hood, 4/3 Live MOS-sensor, 3 LCD touch screen, Bluetooh, WiFi)





Sony DSC-HX350B Bridge-Kamera mit 50-fach optischem Zoom (Exmor R Sensor, Carl Zeiss Vario-Sonnar Weitwinkelobjektiv 24-1200 mm, Full HD Video, 7,5 cm (3 Zoll) Display) schwarz Kundenrezensionen:




Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

12 von 12 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Nach zwei Jahren im (teilweise harten) Einsatz - total begeistert!!
Von Matthias Clausen
Wenn man höchste Priorität auf rauschfreie Bilder bei sehr hohen ISO-Werten legt - sollte man nicht weiter lesen...Für alle anderen die Vorteile in Stichworten:- Wasserdichter Body und Objektive - mehrfach getestet- Super -Pro- Objektive- MFT: klein, leicht und trotzdem erstklassige Qualität (selber vergleichen: 40-150 2.8 mit vergleichbaren Nikon oder Canon Objektiven ...)- alle wichtigen Funktionen können auf Funktionstasten gelegt werden- schneller Auto-Focus- Continuous Auto-Focus selbst bei Serien mit mittlerer Wiederholrate => sehr zuverlässig!- Eine Funktionstaste für HDR Einstellungen- 5-Achsen-Bildstabilisation - 1/10 1/5sec aus der Hand? - kein Problem!- manueller Focus-Ring an allen Pro Objektiven kann zum Wechsel auto/ man Focus genutzt werden (durch schieben - schneller Zugriff)- WiFi für Fernbedienung- generell bei MFT: WYSIWYG -> was man im Sucher sieht, ist das, was auf die Karte geschrieben wirdErfahrung:Ich setzte den Batteriegriff ein. So kann man schnell horizontal/ vertikal (z.B. für Portraits wechseln) Auch beim Einsatz des Tele ist der Griff nützlich.Und - ich bekomme die komplette Ausrüstung 3 x 2.8er 2 x 1.8er Objektive in den Slingshot 202... habe den Kauf nie bereut!

9 von 9 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Hier schreibt mal ein Anfänger....
Von marrut
der sich einfach mal ne Spiegellose gekauft hat, nachdem er wochenlang alle möglichen Foren und Tests durchstöbert hat, weil er ursprünglich Nägel mit Köpfen machen, und sich eine Vollformat Sony A 7 II kaufen wollte. Schnell war ihm aber klar, dass er aus den vielen, vielen Beiträgen in den genannten Foren und auch aus den Tests nicht wirklich schlau wird sondern immer verunsicherter. Was also tun ? Überlegt was ich eigentlich mit der Kamera vor habe...ein bisschen mehr als "knipsen"...schöne Porträts, ein bisschen "Makro ", schöne Fotos halt, die aber wohl nie größer ( vergrößert ) als der Bildschirm meines 21er Mac. Die Kamera selbst sollte handlich sein, aber nicht zu klein, einen Bildstabilisator haben, für draußen geeignet, und auch irgendwie schön aussehen. Da stoße ich auf eine Anzeige von Olympus in der sie die E-M 1 in einem Paket mit dem Zusatzhandgriff und einem Gutschein über 200€ anbieten...Nicht lange überlegt und bestellt. Mal sehen was sie so taugt..Jetzt hab ich sie in silber mit dem 12/40 Objektiv. Wie ich mit ihr zurechtkomme ? Bestens würde ich sagen...weil sie alle meine Anforderungen erfüllt, selbst für einen halbwegs begabten Anfänger wie mich ziemlich einfach zu verstehen ist, und exzellente Bilder macht. Wobei wir ja jetzt beim wichtigsten Punkt angekommen sind, der Qualität der Bilder. Und jetzt urteilt mal ein Anfänger, ohne Begriffe wie Megapixel, Vignettierung ( oder wie heißt das ?;-)...Verzeichnung, Bokeh usw...Also....im Automatikmodus übertreibt sie es etwas mit den Farben...sie "steht" scheinbar auf kräftig. Aber ich wollte ja nicht nur "knipsen", und deshalb fotografiere ich meistens in einem manuellen Modus und in RAW....ja ja..in RAW !...weil man selbst mit der einfachen mitgelieferten Software Namens "Olympus Viewer " aus einem guten Bild ein noch besseres machen kann, und das ziemlich simpel durch anfängliches ausprobieren und jetzt mittlerweile mit einem Quäntchen Erfahrung.Wenn das Licht stimmt, dann ist die Bildqualität der E-M 1bis zu der o.g. Größe meines Mac nicht von einer Aufnahme einer Vollformat Kamera zu unterscheiden. Vielleicht mit der Lupe und mit den Augen eines "wahren" Fotographen, aber definitiv nicht für mich. Wenn ich eines gelernt habe, dann ist es die Wahrheit, das nicht die Kamera das Bild macht, sondern der der sie bedient. Gute Fotos sind meiner Meinung immer das Ergebnis von Fleiß, einem guten Auge und Sinn für das Motiv. Ganz sicher macht die Sony VF ebenfalls Top-Bilder...das aber doch zu einem anderen Preis.Ich jedenfalls mag meine E-M 1...mir fehlt nix!P.S.: auch mit wenig Licht kommt sie (ich) gut zurecht...dem 5 Achsen Stabilisator sei Dank..;-)

25 von 25 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Kompakt, robust, brillant
Von Chrosto
(update zum Software-Update 4.0 siehe unten)Zunächst einmal zu micro four thirds (mft) allgemein...Ein paar Gedanken - damit nicht versehentlich systembedingte Eigenheiten für Unzufriedenheit mit dieser hervorragenden Kamera verantwortlich gemacht werden.Wer sich für das mft-System entscheidet, ist sich im allgemeinen bewusst, dass er Kompaktheit den Vorzug gegenüber höherer Sensorleistung gibt.Natürlich stimmt es: Ein größerer Sensor liefert grundsätzlich eine bessere Abbildungsleistung als ein kleinerer. Klar. Das galt schon für die unterschiedlichen Negativformate zu analogen Zeiten. Trotzdem sind wir auch damals nur in den seltensten Fällen mit Mittelformat- oder Fachkameras losgezogen. Kleinbild hat meistens völlig gereicht. Will damit sagen: Die beste Qualität bedeutet für mich, immer die Abbildungsleistung zu haben, die ich jeweils brauche - ohne unnötigen Ballast.Mft ist für mich eine Alternative bzw. Ergänzung zur bestehenden EOS-Ausrüstung geworden. Ich war es leid, im "Gelände" schon 2-3kg Fotoausrüstung mitzuschleppen, wenn ich lediglich einen Body und ein oder zwei Wechselobjektive benötigen würde.Mein erster Kontakt mit dem mft-System fand in Gestalt der OM-D E-M1 statt: "ist die niedlich!" Dachte ich, als ich sie bei einem Bekannten in die Hand nahm. War aber mißtrauisch. Ich erinnerte mich noch an meine Versuche mit 4/3 (Olys E 420): War kein großer Erfolg für mich.Und heute? Inzwischen setze ich meine VF-EOS fast ausschliesslich studiomässig ein. APS-C habe ich völlig abgeschafft - für mich persönlich hat es keinerlei Vorteile mehr: Wo die Schlepperei kein Argument ist, ziehe ich VF vor (die Gehäuse sind auch nicht sooo viel größer und schwerer als APS-C), und wo es unterwegs auf geringe Masse ankommt, leistet sich mft gegenüber APS-C keine gravierenden Schwächen mehr.Dazu sei gesagt: Ich bin kein Pixelpeeper oder Testchartfotograf. Fotos sollen für einen vorher definierten Verwendungszweck bestmöglich geeignet sein - aber ohne unnötigen Ballast. Egal ob er durch Equipment, durch ungenutzte Auflösungsreserven oder nicht benötigte Dateiformate entsteht.... und nun zur Olympus OM-D E-M1Der erste Eindruck ist schon positiv. Klein und hübsch im ansprechenden Retro-Design. Gefällt mir, erinnert mich an die alten analogen Reflexen, bevor Autofokus kam und die Kameras immer mehr Speck ansetzten. Die Kamera liegt trotzdem dank Griffwulst gut in den Händen, fühlt sich mit ihrem angenehmen Gewicht gut verarbeitet an. Nirgends wackelt oder klappert was. Die Finger finden die wichtigsten Räder und Taster intuitiv und fast von allein.Einige weitere der zahllosen frei belegbaren Taster habe ich deaktiviert. Sonst wird die Bedienung leicht fummelig.Die Menüführung ist sehr gewöhnungsbedürftig. Mein Eindruck: Ein ursprünglich überschaubares System wurde immer weiter ausgeweitet. Wie eine Heckenrose, die unkontrolliert wuchert. Aber hat man sich durch die Menüs einmal durchgekämpft und die tatsächlich benötigten Funktionen dort hingelegt, wo man sie bei Bedarf schnell zur Hand hat, hat man ein sehr gut angepasstes Werkzeug.Den beigefügten Gurt habe ich gegen einen schmaleren ersetzt - für so eine kompakte und leichte Kamera war er mir zu breit und unhandlich. Und von den hier üblichen Werbeaufdrucken bin ich ohnehin kein Freund.Elektronischer Sucher (EVF) und Display sind tatsächlich sehr gut. EVF ist inzwischen erfreulich nahe am optischen Sucher einer Reflex, gute Farbwiedergabe, schnelle Reaktion. Unter problematischen Lichtverhältnissen oft sogar besser, weil aufgehellt.Wichtigster Punkt: Die Abbildungsleistung.Der Autofokus arbeitet äußerst schnell und fast immer präzise. Will sagen: er denkt beim Scharfstellen meist in die selbe Richtung wie ich. Sogar die Gesichtserkennung benutze ich inzwischen gerne (Sakrileg, Pfui!) weil sehr zuverlässig.Was sich mir jedoch überhaupt nicht erschließt:*SÄMTLICHE* Methoden zur Wahl des Fokusfeldes sind, wie bei bei *ALLEN* Herstellern, UMSTÄNDLICH, UNERGONOMISCH und MITTELALTERLICH. Warum setzt kein Hersteller mehr eye controlled focussing wie bei der analogen EOS 5 ein? Hat blitzschnell und zuverlässig funktioniert, sogar mit Brille. Die grundsätzlich fummelige Verstellung des Fokusfeldes - auch mit Touchscreen, v.a. wenn EVF genutzt, das kommt da alles nicht mit.Farben werden natürlich und gefällig wiedergegeben, bei automatischem Weißabgleich tendenziell leicht warm.ISO-Rauschen ist inzwischen wahrscheinlich das am meisten überschätzte Problem aktueller Kameras. Zumindest bis ISO 6400 liefert die E-M1 Aufnahmen, bei denen zwar deutlich wahrnehmbares Rauschen vorhanden ist, das jedoch m.E. nicht unangenehm oder entstellend wirkt. Kein Grund, Kameraseitig oder in der EBV noch große Verrenkungen zum Entrauschen zu machen. Glaube eher, hier spielt oft die Nutzererwartung eine Rolle, ein Foto muss bei ISO 25.6' genauso glatt sein, wie bei ISO 100. Ist natürlich Geschmackssache.Der Wackelsensor verrichtet seine Arbeit hervorragend und sehr unauffällig. Möglich dass beim Filmen mit dem integrierten Mikro sein Rauschen zu hören ist, kann ich nicht beurteilen. Ich filme nicht. Auf jeden Fall ermöglicht er traumhafte Haltezeiten. Den Stabi ins Gehäuse zu integrieren ist sowieso sinnvoll. Zum einen arbeitet er dann immer - objektivunabhängig. Zum anderen sind so eher Updates möglich: Kameras werden erfahrungsgemäß eher ausgewechselt als Linsen.Fazit:Die E-M1 ist wunderbar kompakt, ohne unnötigen Speck auf den Hüften. Dabei stabil und durch Spritzwasserschutz auch für rauen Einsatz geeignet. Entsprechende Objektive vorausgesetzt natürlich.Abbildungsleistung einwandfrei - Vergleiche insbesondere mit VF-Systemen hinken genauso, wie wenn ich einen Golf schlecht bewerte, weil ein LKW mehr Stauraum bietet.Habe hier ein System, das man praktisch ständig mitführen kann, um hervorragende Ergebnisse zu erreichen. Deutlich kompakter (bei vergleichbarer Leistung) wird es nur noch durch die Pen - deren Hauptmanko für mich im fehlenden EVF besteht. Wenn der später ergänzt werden soll, wird es teuer.Bin sehr zufrieden, klare EmpfehlungNur für die sperrige Namensgebung müssten Olympus eigentlich 2 Punkte abgezogen werden... ;-)... Und schließlich: Softwareaktualisierung auf v4.0Die Aktualisierung läuft mit dem Olympus Kamera Updater problemlos.Kamera anschließen und Updater starten. Er prüft dann das ganze angeschlossene System (Kamera, Objektiv und aufgesteckten Blitz) auf verfügbare Updates. Diese werden auf Wunsch heruntergeladen. Auf Mausklick schaufelt er die Update-Dateien auf die Speicherkarte der Kamera und führt das Update durch. Das ganze dauert - je nach Download-Geschwindigkeit - keine 5 Minuten. Allerdings müssen im Anschluss sämtliche Nutzereinstellungen neu vorgenommen werden, da die Kamera alles vergessen hat. Also am besten Notizen über persönliche Einstellungen machen.Und danach hat die E-M1 ein paar tolle neue Tricks gelernt. Schön, dass mit der Aktualisierung nicht nur Fehler korrigiert oder marginale Anpassungen vorgenommen werden. Vielmehr gibt es echte werterhaltende Modellpflege!Was mich sofort begeistert ist der neu dazugekommene Silent Mode, auch wenn der, Olympus-üblich gut versteckt, erstmal gefunden werden muss. Er versteckt sich a. in den Kameraeinstellungen unter Anti Shock, wo er konfiguriert werden muss und b. unter Serienaufnahmen, wo er aktiviert wird.Ist er aktiv, hört man beim Auslösen statt des mit einem deutlichen "KLACK" ablaufenden Schlitzverschlusses nur noch ein ganz dezentes "plib" von der Blende - vergleichbar mit dem Geräusch des Zentralverschlusses hochwertiger klassischer Sucherkameras. Genial nicht nur bei Makros, wo die geringste Erschütterung verheerende Auswirkungen hat, sondern auch für unauffällige People-Fotographie.Ebenfalls neu dazugekommen: (echte) Ausdehnung der Schärfentiefe mit Focus-Bracketing oder Focus-Stacking. Mit beiden Funktionen wird eine Bilderserie aufgenommen, bei der von Aufnahme zu Aufnahme die Schärfeebene leicht verschoben wird.Der Unterschied: Beim Bracketing müssen die einzelnen Aufnahmen später am PC zu einem Bild mit vergrößertem Schärfebereich verrechnet werden. Entweder mit einem speziellen Programm oder mit Photoshop o.ä. "von Hand". Die Anzahl der Einzelaufnahmen ist hierfür frei wählbar. Beim Stacking dagegen macht die Kamera immer 8 Einzelbilder und rechnet diese dann sofort automatisch zusammen. Scheimpflug lässt grüßen: Funktioniert prächtig :D wenn auch nur mit bestimmten Objektiven (nämlich mit dem 60mm f/2,8 Makro, dem 12-40 f/2,8 und dem 40-150 f/2,8)!

All 80 Kundenrezensionen anzeigen ...