Canon PowerShot SX20 IS Digitalkamera (12 Megapixel, 20-fach opt. Zoom, 6,4 cm (2,5 Zoll) LCD-Display, HD-Movie, HDMI) schwarz



Canon PowerShot SX20 IS Digitalkamera (12 Megapixel, 20-fach opt. Zoom, 6,4 cm (2,5 Zoll) LCD-Display, HD-Movie, HDMI) schwarz Bilder

Beste Canon PowerShot SX20 IS Digitalkamera (12 Megapixel, 20-fach opt. Zoom, 6,4 cm (2,5 Zoll) LCD-Display, HD-Movie, HDMI) schwarz Test








Produktbeschreibung

PowerShot SX20 IS - 1/2.3" CCD, 12.1M, DIGIC 4, f/2.8-f/5.7, 1 - 1/3200 sec, 2.5" PureColor VA (TFT), Hi-Speed USB





Canon PowerShot SX20 IS Digitalkamera (12 Megapixel, 20-fach opt. Zoom, 6,4 cm (2,5 Zoll) LCD-Display, HD-Movie, HDMI) schwarz Kundenrezensionen:




Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

277 von 287 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Gute Bridge-Kamera mit hervorragender Ausstattung
Von Martin Schiessl
(Hinweis: dies ist keine Rezesion eines Foto-Profis!)Da meine erste Digitalkamera (Canon Power-Shot-A610) in die Jahre gekommen ist, habe ich mich auf die Suche nach einem Nachfolger gemacht. Ich bin zwar kein Profi, wollte aber in Zukunft etwas ambitioniertere Aufnahmen machen. Da mir eine Spiegelreflexkamera noch zu teuer und die notwendige Ausrüstung für Reisen und Ausflüge zu umständlich ist, habe ich mich für eine Bridgekamera entschieden.Dazu noch etwas vorweg: Eine Bridgekamera kann zwar alles, aber dafür nichts perfekt. Wer sich so etwas anschaffen will, für den sollten Begriffe wie ISO-Wert, Belichtungszeit und Blende kein Fachchinesisch darstellen, um hochwertige Ergebnisse zu erzielen. Wenn man nur im Automatikmodus fotografiert, reicht eine kleine Kompaktkamera aus. Profis mit hohen Ansprüchen (und entsprechendem Geldbeutel) greifen lieber zu einer Spiegelreflexkamera.Am Ende standen dann zwei Bridgekameras zur Auswahl:Panasonic LUMIX DMC-FZ38 und Canon Power Shot SX 20 isIn einigen Online-Rezessionen wurde die Canon sehr schlecht bewertet, wobei vor allem die Bildqualität (starkes Bildrauschen u. ä. bemängelt wurde). Die Panasonic hingegen wurde in den höchsten Tönen gelobt. Die Wahrheit sieht natürlich ganz anders aus.Hier gleich ein erster Tipp: im Laden vorher ansehen und unbedingt in die Hand nehmen! Bei mir sind mehrere Modelle durchgefallen, weil unabhängig von den Leistungsdaten, die Bedienung und Verarbeitung sehr schlecht waren (Menüs unübersichtlich, Gehäuse unhandlich und schlecht verarbeitet,...)Nach langem hin und her habe ich mich aus folgenden Gründen für die Canon entschieden:Verarbeitung:Klarer Pluspunkt für die Canon. Das Gehäuse ist formschön und hat eine saubere Verarbeitung ohne störende Konturen; die Bedienelemente sind gut zu erreichen. Bei der Panasonic wirkt vieles etwas billig, vor allem das Plastikgehäuse gefällt mir überhaupt nicht.Stromversorgung:Die Canon benutzt normale AA-Batterien. Diese sind überall (Tankstelle, Flughafen,...) auch an Sonn- u. Feiertagen erhältlich. Wer AA-Akkus verwendet sollte allerdings solche mit mindestens 2500 mAh Ladung verwenden.Die Panasonic verwendet spezielle Akku-Packs. Diese sind relativ teuer (Bsp.: für einen Ersatz-Akku-Pack bekommt man 2-3 komplette Sätze AA-Akkus) und man benötigt wieder ein besonderes Ladegerät.Handhabung:Die Gehäuse beider Kameras sind ähnlich aufgebaut, aber die Canon lag mir persönlich besser in der Hand. Die Panasonic hat aber durch die Verwendung von Akku-Packs ein geringeres Gewicht, was für Leute mit weniger Kraft in den Armen einen Vorteil bedeuten könnte.Bedienung:Die Menüführung ist bei beiden Kameras ähnlich, allerdings verbergen sich bei der Panasonic viele Funktionen in unübersichtlichen Untermenüs.Display:Die Panasonic hat ein etwas größeres und schärferes Display, welches aber nicht schwenkbar ist. Dies ist meiner Meinung nach der größte Vorteil bei der Canon. Aufnahmen aus schwierigen Position ( z.B. Bei einem Konzert o.ä.) sind deutlich leichter zu machen. Außerdem ist das Display in umgeklapptem Zustand besser geschützt.Bildqualität und Zoom:Zusammengefasst ist die Bildqualität bei der Panasonic zumindest im Automatik- Modus etwas besser. Manuell eingestellt ist hier kaum ein Unterschied zu bemerken (Übung und probieren!). Die Canon hat dafür einen stärkeren optischen Zoom (20x) als die Panasonic (18x).Blitz:Hier ist kaum ein Unterschied zu merken, allerdings hat die Canon hier wieder einen Vorteil in der Handhabung: es ist ein Blitzschuh für einen externen Blitz vorhanden.Fazit:Die Canon hat das bessere Gesamtpacket was Ausstattung und Bedienung angeht. Dafür bietet die Panasonic eine etwas bessere Bildqualität und ein geringeres Gewicht.Wenn jemand eine praktische und hochwertige Kamera sucht mit denen auch ein Amateur auf Anhieb zurechtkommt, für den ist die Canon Power-Shot SX20is eine echte Empfehlung.

3 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Vergleichbar mit einer Spiegelreflex
Von Andreas Lamers
Ich habe die Kamera am Freitag bekommen und muss sagen es ist eine sehr gute Kamera die man echt weiterempfehlen kann !Sie liegt gut in der Hand macht sehr gute Fotos ! Empfehlenswert ist hierzu noch ein UV Filter sich zu besorgen größe 52 mm damit die Linse nicht verkratzt wird zu holen !Der Bildschirm ist schwenkbar so das man auch von unten nach oben fotografieren kann und das Super Makro ist auch sehr gut wenn jemand nahaufnahmen machen möchte !Alles in allem eine sehr gute Kamera wenn man sich das Geld sparen möchte um sich eine Spiegelreflexkamera zu holen !Ich hoffe ich habe hiermit etwas geholfen mit der Entscheidung!Ich würde mir die Kamera jederzeit wieder holen !

156 von 162 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Für mich die beste Brigekamera von Canon
Von DasUmmi
Eigentlich hatte es Canon sich seit der S5 IS bei mir verscherzt. Eine der damals teuerten Brigekameras und dann massive Probleme beim Autofokus, sobald die Lichtstärke abnahm und dazu der Zoom verwendet wurde. Da auch die SX10 dieses Problem hatte, glaubte ich nicht mehr an Besserung und blieb bei Fuji und Panasonic, welche einen wesentlich zuverlässigeren Autofokus boten. Als ich mir mal die aktuelle Panasonic FZ38 anschaute, nahm ich mir auch mal die Canon in die Hand, da sie gerade im Angebot war. Zu meiner Überraschung, schien der Autofokus verbessert zu sein, was ich aber erst zu Hause ausgiebig testen konnte. Zudem gefiehl mir im Gegensatz zur FZ38 der deutlich schnellere und besser justierbare Zoom. Als letztes schreckte mich die recht agressive Rauschunterdrückung der FZ38 ab, welchen ich schon von der FZ28 kannte, und der auch auf dem Kameradisplay erkennbar war. Also entschied ich mich spontan zu Kauf der SX20 und habe es bis heute nicht bereut.Der Autofokus ist tatsächlich gegenüber der Vorgänger massiv verbessert worden und stellt sich auch bei schierigen Lichverhältnissen deutlich zuverlässiger scharf. Leider noch nicht 100% so zuverlässig, wie Panasonic FZ28 oder FujiS8100, aber durchaus im akzeptablen Rahmen, da die SX20 nicht einfach aufgibt, wenn sie sich nicht sicher ist, sondern einen "vermuteten" Fokus einstellt, diesen aber gelb Markiert. Dieser ist dann aber recht häufig auch getroffen. Panasinic dagegen zeigt eigentlich zu 99% grün, trotzdem können auch da mal einzelne unscharfe Bilder bei sein.Die Fokusgeschwindigkeit ist garnich schlecht. Natürlich ärgern einen gerne Bekannte mit ihren DSLR, aber im Vergleich zu anderen Brigekameras, schlägt sich die SX20 sehr gut.Zur hier viel gescholtenen Bildqualität kann ich nur sagen, dass man sich an die Ergebnisse der Labormessungen der Fachpresse halten sollte und nicht an Möchtegernamteure und Berufsnörgler.Wer auf Pixelgröße zoomt wird auf sogenannten Detailverlust stoßen und nicht auf Unschärfe! Canon geht bei der Rauschunterdrückung einen anderen Weg als Nikon oder Panasonic. Dieses wird man auf Fachseiten und Zeitschriften auch bei den DSLR feststellen. Während Panasonic ähnlich Nikon sehr agressiver vorgeht, was dann häufig sehr grobe Farbkanten gibt, verwischt Canon die Rauschfehler. Dadurch gibt es weniger (unnatürliche) Kannten, dafür halt etwas Detailverlust. Was man nun besser findet, ist eine Frage des Geschmackes. Ich finde die Bilder etwas natürlicher. Herrein gezoomt dann halt etwas "unschärfer" aber in der Summe aber eigentlich kein Unterschied zur agressiven Panasonic-Rauschunterdrückung.Das die Kameras von heute überhaupt so viel Rauschen unterdrücken müssen, liegt auch nicht ausschließlich daran dass zu viele Pixel auf die kleinen Chips gepresst werden, sondern auch an der hohen Empfindlichkeiten, welche eine Kamera von heute verarbeiten kannt. Wer dieses nicht will, sollte seine Kamera auf max. ISO200 besser ISO80 stellen, dann braucht die Kamera weniger Rauschen beseitigen. Dann aber bitte nicht wieder meckern, wenn Bilder ohne Blitz verwackeln, wie ich es schon in den Rezessionen bei der Canon S1 oder S3 IS lesen musste.Auch muss man beachten, dass man mit einem 20fachem optischen Zoom gezwungener maßen die Bildqualität einschränkt. Um so mehr Zoom man verwendet, um so mehr Verluste gibt es in der Qualität. Nicht umsonst gibt es in der Profifotografie immernoch superteuere Festbrennweiten für Spiegelreflexkameras. Diesen Kompromis muss man eingehen, oder auf Kameras mit weniger Zoom zurückgreifen. Eigentlich erschreckend, wieviele DSLR-Besitzer hier immer wieder Brigkameras schlecht reden, weil sie zu ihrem Brocken noch eine "kleine" Zweitkamera haben wollen, dann aber die normale optische Physik nicht bedenken! Den wenn man fair bleibt, kommen für die normalen Anwendugen der Bildbetrachtung hervorragende Bilder bei raus. Ich stelle Fotos für Freunde&Verein in Onlinegalerien und lasse von Urlaubsreise Fotobücher drucken, bei denen Fotos bis A3 auf Doppelseiten gedruckt werden. Und hatte noch nie wirklich Probleme mit verrauschten Bildern. Ich habe auch ein paar Bilder hier eingestellt, da bisher noch keine andere Rezessoren welche einstellten. Nicht mal die Kritiker, um die Unschärfen zu beweisen.Noch ein paar Punkte von Lob&Kritik:den HiISO-Modus von Canon finde ich nicht so gelungen, da dieser auf ISO3200 festgelegt ist. Pansonic hat einen Hochempfindlichkeitsmodus, bei dem die Kamera den ISOwert bis ISO3200/6400 festlegt, bei Bedarf aber auch weniger nimmt, was der Bildqualität zu gute kommt.Der Serienbildmodus ist meisten ausreichend, allerdings wirds bei bewegten Motiven schwierig diesen zu folgen, da zwischen den Fotos der Bildschirm/Sucher recht lange abschaltet. Da hätte Canon auf die Vorschau verzichten und einfach die normale Situation einfangen sollen. Leider verzichtete Canon auch auf diverse HighSpeed-Serienbildmodis, wie ihn die Konkurenz hervorragend vormacht. Als Wehmutstropfen bleibt dabei, dass seltsamer Weise der Serienbildmodus im Sportprogram schneller läuft als normal und im ISO3200-Program noch schneller.Der eingebaute Blitz hat mir persönlich manchmal noch zu lange Ladezeiten. Auch wird der Blitz erst aufgeladen, wenn man ihn hochklappt. Wenn man also merkt, dass ein Blitz von nöten ist, muss man nach dem Hochklappen bis ca. 3 Sekunden warten, bevor man ein Foto schießen kann. Mit diesem Wissen klappe ich den Blitz bei entsprechenden Lichverhältnissen schon einmal im vorraus hoch, damit sich der Blitz aufladen kann. Aber irgendwie waren da andere Kameras schon schneller.Zum Abschluss noch für alle Interessenten des externen Blitzes: Ich habe mir für meine SX20 gleich ein Canon Speedlite 270EX Blitzgerät mitgekauft, welcher hervorragent mit der SX20 zusammen arbeitet. Da die großen Blitzgeräte meißt mitzoomen, dieses aber nur bis 85 oder 105mm tun, werden Fotos bei größeren Brennweiten meist unterbelichtet. Da helfen auch keine Leitzahlen von 50 oder mehr. Der 270EX regelt das über Blitzstärke, wie auch der eingebaute Blitz, was wesentlich besser mit dem Superzoom harmonisiert. Auch passt die 270EX optish sehr gut auf die SX20. Auf der S5 IS hatte ich ein großes Sigma drauf, welches immer sehr kopflastik für die kleine Kamera war. Da ich aber schon damals indirekt Blitzen wollte gab es damals keine Alternative. Mit der 270EX kann man aber ebenfalls indirekt Blitzen. Somit kann ich die Speedlite 270EX ohne Einschränkungen für die SX20 empfehlen!Mein Fazit: Mich hat die SX20 positiv überrascht. Eigentlich überhaupt nicht mehr in meinem Fokus, ist sie plötzlich meine Nummer eins der aktuellen Brigekameras. Ich kann nur jedem, der sich ernsthaft für Brigekameras interessiert, empfehlen, auch diese Kamera mal in die Hand zu nehmen und zu Testen. Wer sich dagen lieber Pixel statt Bilder ansieht, sollte gefälligt auch das nötige Kleingeld ausgeben und in deutlich teuerere DSLR investieren.

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