Canon EOS M6 Systemkamera (24,2 Megapixel, 7,62 cm (3 Zoll), APS-C CMOS-Sensor, DIGIC 7 Bildprozessor, Full-HD) Kit inkl. EF-M 15-45mm 1:3,5 -6,3 IS STM Objektiv silber



Canon EOS M6 Systemkamera (24,2 Megapixel, 7,62 cm (3 Zoll), APS-C CMOS-Sensor, DIGIC 7 Bildprozessor, Full-HD) Kit inkl. EF-M 15-45mm 1:3,5 -6,3 IS STM Objektiv silber Bilder

Beste Canon EOS M6 Systemkamera (24,2 Megapixel, 7,62 cm (3 Zoll), APS-C CMOS-Sensor, DIGIC 7 Bildprozessor, Full-HD) Kit inkl. EF-M 15-45mm 1:3,5 -6,3 IS STM Objektiv silber Test








Produktbeschreibung

Canon EOS M6 Kit silber + EF-M 3,5-6,3/15-45 IS STM





Canon EOS M6 Systemkamera (24,2 Megapixel, 7,62 cm (3 Zoll), APS-C CMOS-Sensor, DIGIC 7 Bildprozessor, Full-HD) Kit inkl. EF-M 15-45mm 1:3,5 -6,3 IS STM Objektiv silber Kundenrezensionen:




Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

26 von 29 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
4Endlich Canon...
Von Christian Roth
Der Titel ist ein bisschen provokativ, wenn man sich aber die Entwicklung der letzten Jahre anschaut, sind Fuji, Sony und die MFT - Fraktion vorbei gezogen...Canon hatte zwar mit der M-Serie begonnen, die Bildqualität bzw. "Farbendarstellungsqualität" sind sehr gut, aber die Schnelligkeit hinkte hinterher.Und da wir hier im Bereich der Amateure unterwegs sind, zählt der AF nunmal sehr. Die Familienväter da draußen und Liebhaber kompakter, aber qualitativ hochwertiger Kameras wünschen sich in erster Linie schnelle Kameras. Die Bildqualität, seien wir ehrlich, wird von vielen erreicht, die Schnelligkeit nicht, Nicht in Verbindung mit der Sensorgröße. Sony führt mit der A6500, gefolgt von Fuji X-T2(0) etc.Nun genug dazu...Als Canon Liebhaber (besitze aber auch die A7, X100F und besaß die Canon 450D, 50D, 7D, 5D, 5D MKII, 6D) habe ich darauf gewartet...Bei der Fotokina hielt ich das erste Mal die M5 in der Hand und ja, der AF überzeugte mich. Ok, man könnte im Lowlightbereich unter die -1 LW gehen und eine -3 anbieten, aber sonst war das ne andere Nummer mit der M...Und nun kam die M6, auf die ich zufällig stieß, Canon hatte ich hier nicht mehr im Blick...Kompakt, Möglichkeit des Suchers (noch was teuer), AF-Sytem und Prozessor der M5...Bin dabei ihr eine Chance zu geben und teste sie recht intensiv im Moment. Dazu habe ich das 15-45er, ein das 50mm 1.8 STM mit Adapter, das 22mm und das 55-200mm im Blick.Die Schnelligkeit, indoor mit weniger Licht am Abend ist ok, könnte besser sein, aber ok.Draußen gibt es nichts zu beanstanden, schnell unterwegs die Kleine, überzeugend! Könnte aber in der Sonne ohne Sucher eng werden.Das 15-45mm ist ein Kompromiss, super scharf in der Mitte, sehr überzeugend, am Rand und in den Ecken muss man schon auf F8 oder höher schalten. Indoor ist es leider zu "dunkel", da braucht man einen Blitz.Als Set für unterwegs und mal schnell Kinder ablichten, nicht auf die absolute Randqualität achten...bestens. Schnappschüsse klappen sehr gut und der Gesichts- und Verfolgungs-AF ist gut!Video taugt auch, zwar "nur" FHD, aber ausreichend gut....Was mir gefällt, der Touchscreen und das für Fotos und Menü!TOP, funktioniert super, sehr "responsive" wie man so schön sagt.Sie ist zwar klein und für große Hände vllt. umständlicher, aber sie bietet jede Menge Konfigurationsmöglichkeiten, die zwar im Vergleich mit der Konkurrenz nicht hervorzuheben sind, aber durch die Touchbedienung sehr komfortabel handzuhaben sind.Ich war ja immer skeptisch bei Touch, finde aber in dieser M6 zeigt sich, dass Canon verstanden hat... Andere Hersteller wie Fuji und Sony sind hier hinterher bzw. nicht so konsequent. Für diese Klasse gefällt es mir ...Ich finde es erfrischend, sie zu bedienen...Habe aber zum Ausgleich auch anderes Werkzeug da...:-)Pros:- Bildqualität, Darstellung der Farben ist super (sowieso etwas subjektiv)- großer Sensor im kleinen Body- AF- Dynamik ist verbessert worden- Gesichts- Verfolgungsjagd-AF- Vielseitigkeit bei der Konfiguration- Vielseitigkeit bzgl. Umsetzung Touchscreen- Konnektivität (NFC, Bluetooth, W-Lan funktionieren super)- Großer Objektivfundus aus dem EOS-System (natürlich auf Kosten der Kompaktheit!)- klappbarer Bildschirm- kompaktes Gehäuseetc.Ausbaufähig:- EF-M Objektive sind ausbaufähig (bitte Canon, investiert weiter in das M - System, ein kompaktes, 90er, 50er, 35er und 24er, wären schön, umgerechnet natürlich auch Vollformat...)Ich verstehe zwar, dass man damit die 4er und 3er Linien abgräbt, aber das wäre ja was...:-)- Lowlight-AF könnte besser sein- High - Iso auch, hier hat sich aber schon gut was getan - 1/8000 würde reichen und/oder ein ND-Filter - verschiebbarer Fokus mittels Finger bei Verwendung des optionalen SuchersWem ist sie zu empfehlen...- Zweit-, Drittkamera- Erstkamera für diejenigen, die höhere Qualität suchen, bei denen das "Fotografieren" aber nicht im Vordergrund steht. (Das schreibe ich deswegen so, da ich all die "Freaks" im DSLR-Forum kenne, mich eingeschlossen, die rastlos rumtesten und Spaß dran haben)- Hobby-Fotografen, die für Reisen ein schönes und kompaktes System suchen (15-45 + 22 + 55-200, oder 11-22 + 22 + 50-200).- Technikliebhaber, denen bewusst ist, dass es kein iPhone 7s Plus oder Samsung S8 ist, aber im Kamerasektor eine schöne Touchlösungen inkl. Selfie-Modus bietet.Danke...mehr demnächstBild 1: EF-M 15-45mmBild 2, 7 : EF-M 22mmBild 3+4+5+10: EF 50mm 1.8 STM mit AdapterBild 11: 50mm 1.8 STM + Raynox 150 (bisschen gecroppt)Bild 12: 50mm 1.8 STMBild 13: 11-22mmDazu ein Foto mit Adapter und dem 50er 1.8 STM und eines mit Adapter und Summilux-M 50mm 1.4 Asph.

6 von 8 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Erfüllt die Erwartungen!
Von Swinging Macedonia
Insgesamt eine gelungene griffige Kamera mit aktuellster Technik für Leute, die mit leichtem Gepäck gute Resultate machen und nicht lange über das Preis-Leisungs-Verhältnis herumgrübeln wollen, falls man ohne Sucher und mit den angebotenen Objektiven auskommt. Viel Spaß!Für die Profis kann ich es kurz machen:Die Systemkamera Canon EOS M6 erfüllt genau das, was man von einer aktuellen Canon-Systemkamera dieser Preislage auf der Grundlage von APS-C erwarten kann. Punkt.Für alle anderen ein paar grundsätzliche Überlegungen und ergänzende Wertungen:Brauchen Sie eine sogenannte spiegellose Systemkamera?Als spiegellose Systemkamera bezeichnet man Kameras mit Wechselobjektiven, bei denen der Klappspiegel der DSLR sozusagen durch eine Elektronik simuliert wird. Falls Sie nicht unbedingt auf diese relativ neue Bauweise fixiert sind, können Sie sparen. Echte DSLRs und sogar einige höherwertige Kompaktkameras bieten eine vergleichbare Bildqualität, beispielsweise ist derzeit ein wetterfestes (!) "Auslaufmodell" von Pentax aus dem Jahre 2013 mit zwei (!) guten Kit-Objektiven (18-55, 50-200, optischer Sucher, zusammen ab 530 Euro, meine persönliche Empfehlung) erhältlich. DSLRs sind durch ihre Bauweise zwar schwerer und voluminöser als Systemkameras, allerdings eben dadurch mit besser handhabbaren Knöpfen und oft hält der Akku länger. Übrigens ist auch der wenig abweichende Vorgänger Canon EOS M3 deutlich billiger ...Die Canon EOS M6 wird im günstigen Kit (Kombi kostet weniger als die Einzelpreise) angeboten- sowohl mit einem "kleinen" Zoom (EF-M 15-45)- als auch mit einem "großen" (EF-M 18-150).Außerdem gibt es- ein weiteres Standardzomm (EF-M 18-55),- ein lichtstarkes Pancake (EF-M 22),- eine Makro-Festbrennweite (EF-M 28)- sowie ein Weitwinkel- (EF-M 11-22)- und ein Telezoom (EF-M 55-200).Die Auswahl der an die spiegellosen Canon-Systemkameras passenden Objektive ist also noch überschaubar.Die Objektive der Canon-DSLRs haben ein anderes Bajonett und passen nur mit Adapter.Schauen Sie sich einfach Ihrer Meinung nach gelungene Fotos an, die Sie schon gemacht haben oder ähnlich machen wollen, und achten Sie dabei auf die verwendete Brennweite. Dann werden Sie vielleicht merken, dass Sie sich meistens in einem engeren Zoom-Bereich aufhalten, als Sie vorher dachten.Genügt ihnen ein Minimonitor statt eines Suchers?Manch einer schwört darauf, dass beim Hindurchgucken das potentielle Bild besser beurteilbar ist als auf einem kleinen Monitor. Da kann man schlecht raten beziehungsweise abraten, das ist eine sehr individuelle Entscheidung. Diese sollten Sie in Ruhe durchprobieren!Die Canon EOS M6 (Gehäusepreis 800 Euro) hat als "große Schwester" die Canon EOS M5 (1050 Euro). Dort ist ein elektronischer Videosucher vorhanden, fast alle anderen technischen Parameter sind gleich. Zwar könnte man die M6 durch einen auf den Zubehörschuh aufsteckbaren Sucher (250 Euro) nachrüsten, dann wäre aber der Schuh für weitere Geräte blockiert.Brauchen Sie einen Touchscreen?Viele geübte Fotoamateure und erst recht Profis sind mit den Tasten mindestens genauso schnell. Die Auswahl des Motivpunktes für die Scharfstellung auf dem Touchscreen hat mir aber durchaus gefallen.Brauchen Sie WLAN?Selfies und ähnliche Teenager-Anwendungen werden meistens mit dem Smartphone gemacht. Allerdings brauchen Sie natürlich eine gute Kamera mit WLAN, wenn gerade eine Redaktion auf Ihre Bilder aus Krisengebieten wartet. Dann sollten Sie mehrere Ersatzakkus dabeihaben, die Übertragung frisst Strom.Alle Pixelzahlen über 10-12 Millionen sind für 99 % der Anwendungen gleichwertig!Ich wage jetzt mal aus meiner Praxis die These, dass die oft als Werbeargument verwendete Angabe der Bildpunkte (Pixel) ohne Bedeutung ist. Alle heutigen Kameras arbeiten oberhalb von 10-12 Millionen. Die Schärfe wird vom Objektiv und vor allem vom Können des Fotografen wesentlich mehr bestimmt als von einer noch höheren Pixelzahl. Mehr Pixel brauchen vielleicht gerade mal Profis für Plakate. Auf dem Fernsehgerät oder im Familienalbum sieht man keinen Unterschied. Eng stehende Pixel auf kleineren Sensoren können sogar die Qualität verringern.Alle Fotoapparate benötigen für optimale Bilder etwas Eingewöhnung!Sollte klar sein. Unabhängig vom Kauf kann man bei Canon Bedienungsanleitungen als PDF-Handbuch downloaden und sich somit über Einzelheiten informieren. Alle bei guten Kameras üblichen Voreinstellungen und Auslöseprioritäten sind möglich. Ein Stativ würde ich als nächste Investition empfehlen.Zurück zum konkreten Produkt:Die Kamera sieht sehr schick aus. Sie liegt gut in der Hand.Abgebildet wird die Kamera meistens mit verriegeltem Objektiv. Entriegelt fährt das Objektiv im gesamten Zoombereich weiter aus.Wasserwaage und Gesichtserkennung sind vorhanden. Eine Panoramafunktion fehlt.Über ISO 800 entsteht ein spürbarer Verlust an Details.Die Dateien meiner Testbilder waren zwischen 5,7 und 16,2 MB groß (JPG) beziehungsweise zwischen 29 und 44 MB (RAW-Format CR2). Das Adobe-DNG-Format wird nicht unterstützt.Sowohl die Automatiken zur Bilderfassung als auch das Abspeichern der Bilder funktionieren sehr schnell.Videos sind in verschiedenen Einstellungen möglich maximal bis Full-HD mit 60 Bildern pro Sekunde.Neben gut funktionierenden Automatiken einerseits viele Möglichkeiten für anspruchsvolle Voreinstellungen bei relativ kleinem Packmaß, andererseits kein Sucher und eine begrenzte Objektivpalette.

16 von 20 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
4Gut für die Preisklasse - mit typischen Canon Schwächen
Von Robert
Nach den ersten 1000+ Bildern, kann ich hier ein kleines Feedback zu der winzigen EOS M6 abgeben. Dabei möchte ich im Wesentlichen auf folgende Punkte eingehen:BildqualitätAutofokusBedienungObjektiveVerarbeitungWas ginge besser?FazitNeben all den Dingen, wie Haptik oder Bedienfreundlichkeit, ist das Endprodukt, also das Foto, das Wesentliche bei einer Kamera.Die M6 liefert, entsprechendes Objektiv vorausgesetzt, nicht schlecht ab. Der Dynamikumpfang ist bei den RAW’s ganz passabel und man kann über Lightroom recht viel aus den Bildern holen. Das Rauschen ist typisch für einen kleinen Sensor. ISO 100 gut, ISO 1600 ok. Ab ISO 3200 wird es kritisch und ISO 6400 ist schon recht makaber. Verglichen mit der 1dX II, würde ich sagen, rauscht es etwa 2, wenn nicht 3 Blenden stärker. Also, ISO 3200 etwa so, wie ISO 12.800 an der 1d. Wenn nicht sogar ISO 16.000 oder mehr.Die Serienbildgeschwindigkeit ist ganz gut.Der AF der kleinen M6 macht Laune. Er trifft in den meisten Fällen sehr gut, lässt sich nicht all zu sehr vom starken Gegenlicht irritieren und arbeitet recht flott. Auch der AI-Servo, also der mitlaufende AF, arbeitet ganz brauchbar. Er kommt natürlich nicht an den AF der 1d ran aber das muss er ja auch nicht. Akzeptiert man nen gewissen Ausschuss, sind Bilder von bewegten Motiven durchaus machbar.Eine Sache ist jedoch etwas kritisch. Und zwar die Größe des AF Feldes. Auch wenn sich dieses in 2 Größen einstellen lässt (kleines Feld erlaubt leider kein AI Servo), ist es immer noch zu groß, um wirklich punktgenau fokussieren zu können. ZB ist es schwierig, auf Wimpern zu fokussieren, weil man oft die Augenbraue oder ein Stück der Nase erwischt. Das ist bei lichtstarken Scherben durchaus kritisch.Die Bedienung der M6 ist ganz angenehmen. Sie erinnert stark an das Konzept der großen DSLR. Die Knöpfe und Drehregler lassen sich „relativ“ gut nach Wunsch belegen. Leider nur relativ, weil eine wirklich freie Belegung nicht möglich ist. Dennoch lässt sich alles so belegen, dass die M6 in 3 Sekunden von einer Lanschafts-Cam zu einer Action-Cam wird. Inklusive Serienbild, AI-Servo und Mehrfeld-AF.Die Verbindung über WLAN funktioniert super. Stabiles Netz, man hat die Bilder schnell auf dem Handy und kann sie direkt posten oder noch mit Lightroom mobile bearbeiten.Die Bildqualität hängt zum großen Teil von der verwendeten Optik ab.Leider hat Canon bisher nicht sehr viele M Objektive im Programm und die Verwendung der EF Gläser, nimmt der M6 ihren Größenvorteil. Das EF 50 STM ist da vielleicht noch ok aber wenn ich eh ein 24-70 f2,8 II vor die Kamera schraube, da kann ich gleicht die 1d schleppen.Ich kann nur zu 2 M Linsen was sagen.Das 22mm f2 ist super. Tolles, scharfes, recht schnelles, AF-sicheres, sehr leichtes und kompaktes Glas.Das 15-45 kit Glas ist hingegen enttäuschend. Es ist katastrophal von der Lichtstärke. F3,5 bis 6,3.... Damit ist keine, wirklich keine, Freistellung möglich und was Action angeht, so geben die daraus resultierenden Belichtungszeiten höchstens scharfe Schach-Bilder ab. Auch die Abbildungsleistung ist höchstens so lala... Besonders zu den Bildecken hin, wird es enttäuschend.Die Verarbeitung der M6 ist gut. Sie ist griffig und der Handgriff ist brauchbar groß. Natürlich packt sie sich nicht so gut, wie ne große DSLR aber gemessen am Gewicht und größe, ist es gut. Die Knöpfe und Regler sind gut verarbeitet. Nichts wackelt, nichts rappelt. Hier wirklich ein Lob... Das Display ist hell genug. Auch in der Sonne gut ablesbar.Die Linsen muten etwas weniger qualitativ an.Wo enttäuscht die M6 ?Für mich am meisten fehlt, ist eine vernünftige Auto-ISO Funktion. Ich liebe das an der 1d.... Ich selbst bestimme, welche Belichtungszeiten ich maximal haben möchte. Und zwar ganz frei. Stelle ich bei der M6 auf Auto-ISO, gönnt sich die Kamera meistens 1/60 sek. Nervig. Gerade weil 1/60 oft zu lang für Menschen ist, selbst Handgesten verwischen da.... Fiese Masche von Canon. Reines Marketing. Fuji gibt ihrer XT 20 eine volle Auto-ISO Funktion.Das KIT Glas.... Auch hier macht Fuji es vor. Die haben ein 18-55 f 2,8 – 4... Und es ist scharf. Deutlich schärfer als das 15-45. F4 bei 55mm erlauben auch eine gewisse Freistellung. Wo bleibt also ein vergleichbares M Objektv??Ein wirklich programmierbarer Selbstauslöser. Ich kann zwar sagen, starte bitte in 8 oder 12 oder 15 Sekunden und mach dann 3 oder 5 oder 8 Bilder. Aber ich kann nicht sagen, in welchem Zeitabstand die Bilder gemacht werden sollen. Hier möchte Canon sicher seinen frei programmierbaren Fernauslöser unter das Volk bringen. Wobei bei der M6 dann noch ein Adapter anfällt. Wieder fieses Marketing und auch wenn es langsam langweilt – auch das macht die Fuji XT 20 besser.Abschließend kann ich über die M6 sagen, dass es eine typische Canon ist. Sie liefert brauchbar ab, ist sehr handlich und gut verarbeitet. In den Funktionen ist sie canon-typisch beschnitten. Hier sind andere Hersteller weiter.Mit dem 22mm Glas hat man wirklich ein tolles, kleines Ding in der Hand. Sehr gut für Street oder Party-Fotografie. Wobei Party in heller Umgebung, denn das Rauschen begrenzt die Möglichkeiten, wenn es dunkler wird.Wir haben die Kamera gekauft, um nicht immer die 11kg 1d Ausrüstung tragen zu müssen. Und es ist die M6 geworden, weil ich über den Adapter die vorhandenen EF Scherben nutzen kann. Hätte ich die Ausrüstung nicht, wäre es sicher die Fuji X-T 20 geworden. Sie bietet mehr Funktionen, sieht viel besser aus und das 18-55 KIT ist das deutlich bessere Glas. Allerdings muss man fairerweise sagen, dass die M6 870 Euro mit KIT gekostet hat und bei der Fuji 1200 für die Kombi verlangt werden. Dafür habe ich da einen Sucher, den mir bei Canon nur die M5 bietet. Und die hat die oben vermissten Funktionen auch nicht. Ist aber nochmal teurer. Auch die 22mm Festbrennweite ist mit 200 Euro sehr günstig. Bei Fuji sind für das 23mm f2 über 400 Euro nötig.Von mir also 3,5 Sterne, aufgerundet auf 4.

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