
Beste Sony DSC-RX10 SLR-Digitalkamera (20,2 Megapixel, 7,6 cm (3 Zoll) Display, BIONZ X, 1,4 Megapixel OLED Sucher, NFC) Kit inkl. F2,8 Zeiss Sonnar T Zoomobjektiv schwarz Test
Produktbeschreibung
Sony CyberShot DSC-RX10 20MP/8,3x bk
Sony DSC-RX10 SLR-Digitalkamera (20,2 Megapixel, 7,6 cm (3 Zoll) Display, BIONZ X, 1,4 Megapixel OLED Sucher, NFC) Kit inkl. F2,8 Zeiss Sonnar T Zoomobjektiv schwarz Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
Hilfreichste Kundenrezensionen
62 von 62 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.Sehr gute Bildqualität !!
Von Kletterfritz
Vergleiche gibt es hier ja schon genug, möchte aber trotzdem zum Hauptkonkurrenten Panasonic FZ 1000 ein paar Worte verlieren. Die Sony RX 10 ist sehr hochwertig verarbeitet und laut Hersteller Staub und Spritzwasser geschützt, ob das wirklich so ist möchte ich lieber nicht ausprobieren denn Abdichtungen habe ich keine gefunden. Die FZ 1000 liegt sehr gut in der Hand ist aber nicht so wertig verarbeitet. Um den Zweiflern ein Argument zu liefern ich habe beide Kameras besessen und viele Hundert Bilder damit gemacht.Erster und wichtigster Punkt für den Fotograf die Bildqualität. Hier geht es mir nicht um Pixelpeeperei oder um zwei Prozent besser oder schlechter, hier zählt für mich der objektive Vergleich beider Kameras am Mac. Die RX 10 macht für mich die schärferen, klareren und farblich besser abgestimmten Bilder. Was wahrscheinlich dem Objektiv mit einer durchgängigen Lichtstärke von 2,8 und der kürzeren Brennweite geschuldet ist.Die FZ 1000 macht weichere Bilder, rauscht schon sichtbar ab ISO 400 nicht schlimm aber sichtbar. Und Portraitaufnahmen sind auch nicht ihre Stärken.Bei optimalen Wetterbedingungen gibt es fast keine Unterschiede ausser der Schärfe. Im Lowlight Bereich kann die RX 10 mehr rausholen und bis ISO 1600 absolut gute rauschfreie Bilder abliefern, da hinkt die FZ 1000 etwas hinterher.Geschwindigkeit: Dieser Punkt geht ganz klar an die FZ 1000, vom einschalten bis zur Auslösung über die Serienbilder, Vorteil Panasonic.Wer also Action und viel bewegtes fotografiert ist mit der Panasonic besser aufgestellt.Den Videobereich lasse ich hier raus weil der für mich keine Rolle spielt, da bieten diverse Internetforen und Tests bessere Aussagen, ich fotografiere nur.Das Handling ist für mich persönlich mit der RX 10 besser, direkter Zugriff auf Belichtungsparameter, Blende am Objektiv direkt einstellbar entweder mit Klick oder ohne und bis Blende 16. Und sie ist etwas kompakter aber vom Gewicht fast gleich. Es gibt ja den Nachfolger der RX 10 die RX 10 II, wer hier rein auf Standbilder (fotografieren) sein Augenmerk hat kann viel Geld sparen. Wer allerdings gerne filmt und Action hat sollte die RX 10 II in Betracht ziehen.In der Bildqualität hat sich nichts verändert.Meine abschliessende Meinung: Ich habe die Sony RX 10 behalten auf Grund der für mich etwas besseren Bildqualität und des für mich besseren Handling. Die FZ 1000 habe ich verkauft weil mir 4K nicht wichtig ist und ich keine Sportaufnahmen mache und der Zoombereich(200mm) mehr nicht ausschlaggebend für mich ist. Beides sind im Kompakt (Bridge) Kamerabereich sehr gute Kameras, jeder muss selbst entscheiden was er braucht wo sein Hauptaugenmerk bei einer Kamera liegt.
0 von 0 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.Sony DSC-RX10 SLR-Digitalkamera
Von Dandy
Dieses ist meine erste Bridgekamera. Ich habe sie kurz vor dem Urlaub gekauft und sie kam entsprechend gut verpackt mit Zubehör, ohne lange Wartezeit an. Um alle Funktionen genauer zu testen, braucht es noch seine Zeit. Habe vorerst den Wählschalter für die ersten Bilder bei "Auto" belassen. Das Heranzoomen mit weitestgehend klaren Bildern hat mich positiv überrascht. Ich denke, dass damit qualitativ bessere Fotos als mit meiner bisherigen Canon- Digitalkamera oder dem Smartphone entstehen. Ich erwarte auch, dass sie mir länger gute Dienste erweist.
1176 von 1205 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.Universaltalent!
Von Bazi
Nach diversen SLRs mitsamt Objektivpark hatte ich meine Kameraausrüstung vor eineinhalb Jahren verkauft und bin bei einer Canon G1X und noch ein wenig später bei einer Sony RX100 gelandet. Bilder in sehr guter Qualität - ohne lästige Schlepperei, was will man mehr? Letzteres ist recht einfach zu beantworten: Mehr kreativen Gestaltungsspielraum!Eher zufällig bin ich auf die relativ neue Sony RX10 gestoßen, um ein Haar hätte ich gar nicht realisiert, dass es dieses Modell überhaupt gibt. Fast könnte man es Liebe auf den ersten Blick nennen und mein Interesse war sofort geweckt.Natürlich habe ich mich gleich im Internet mit den Leistungsdaten und Features beschäftigt, mich in diverse Reviews und Forenberichte eingelesen. Das Ergebnis meiner Recherche war sehr durchwachsen, weswegen ich die Anschaffung wieder verworfen hatte. Doch irgendwie ließ mich das Thema nicht mehr los und so habe ich die RX10 mit einer gehörigen Portion Skepsis bestellt.► Erster Eindruck, Haptik und Verarbeitungsqualität:Die Sony RX10 hatte mich schon anhand der Produktfotos in ihren Bann gezogen. Nach dem Auspacken und ersten Befühlen stellte sich zunächst einmal ein sehr positiver Ersteindruck ein. Seitens Design für mich eine der schönsten Kameras überhaupt, gepaart mit einer sehr angenehmen Haptik! Alles fühlt sich sehr wertig an. Die Kamera ist darüber hinaus sehr griffig und liegt erstaunlich gut in der Hand. Obwohl alles andere als klein, ist sie keineswegs ein so großer Brocken wie anfangs befürchtet. Gegenüber meiner letzten Nikon D7000 ist sie relativ kompakt und leicht. Die Bedienelemente sind sinnvoll angeordnet, besonders freue ich mich über das Rändelrad zur Belichtungskorrektur und den Blendenring am Objektiv. Über einen Umschalter an der Unterseite kann man ihn wahlweise stufenlos oder mit Rasterung nutzen. Zum Filmen würde ich den geräuschlosen stufenlosen Modus nutzen, für Fotos empfiehlt sich die Rasterung.Das Kreuzwippen-Funktionswählrad ist mit dem der RX100 nahezu identisch. Für mich ebenso wenig ein Grund zur Kritik wie die Qualität der restlichen Bedienelemente. Erfreulich auch, dass die Videotaste außerhalb des häufig verwendeten Bereichs angebracht ist und man die Taste für die Fotoprogramme sperren kann. Das würde ich mir für die RX100 auch wünschen, dort nervt es mich schon sehr, dass man oft versehentlich eine Videoaufzeichnung startet. Der Klappmechanismus des Monitors wirkt erstaunlich stabil, alles rastet sauber und fest ein.Die großzügige Gummierung macht den Umgang mit der Kamera sicher und angenehm. Alle Klappen und Abdeckungen wirken äußerst robust. Die Entnahme der Speicherkarte allerdings dürfte für kräftige Männerhände zur echten Herausforderung werden. Das ist etwas an der Praxis vorbei konstruiert.Große Teile des Gehäuses und das feststehende Stück des Objektivs samt Zoom- und Blendenring sind aus Metall. Stets stellt sich ein Gefühl von Wertigkeit ein. Lediglich der ausklappbare Blitz passt da nicht so recht ins Bild, er wirkt etwas unterdimensioniert und fragil. Auch der Tragegurt könnte eine Spur hochwertiger sein.Das Fehlen eines externen Ladegerätes und einer vernünftigen Bedienungsanleitung trüben zusätzlich den Gesamteindruck. Allerdings kann man für relativ wenig Geld ein Bundle eines Drittanbieters aus externem Ladegerät und zwei Ersatzakkus dazukaufen, so hatte ich es bereits bei der RX100 gehandhabt.Die Bewerbung als "Staub und Spritzwassergeschützt" entbehrt leider jeder Grundlage. An keiner Klappe oder Öffnung ist auch nur der Hauch einer Abdichtung zu entdecken.► Technik und Funktionen:Der vermutlich hauptsächliche Kaufgrund für die meisten ist das bildstabilisierte Carl Zeiss Objektiv mit einer sehr praxisgerechten Brennweite von 24 - 200 mm bei durchgängiger Lichtstärke von 2,8.Ebenfalls erwähnenswert ist der bereits aus der RX100 bzw. RX100 Mark II bekannte 1 Zoll Sensor mit 20 Megapixeln, der seine Qualitäten bereits hinreichend unter Beweis gestellt hat. In Verbindung mit diesem Objektiv ergeben sich jedoch ganz neue Möglichkeiten wie man sie ansonsten nur von SLRs kennt. Endlich gelingen Aufnahmen mit sehr schöner Hintergrundunschärfe (Bokeh). Durch die geringe Naheinstellgrenze gelingen auch Makroaufnahmen und machen die Kamera sehr vielseitig nutzbar. In den kleinen Schwestermodellen schmerzlich vermisst: Ein ND-Filter, der die Lichtmenge bei Bedarf reduziert. Die RX10 hat diesen an Bord.Funktionsseitig ist die RX10 mit so ziemlich allem vollgestopft, was man sich derzeit so vorstellen kann. Globetrotter werden vielleicht ein eingebautes GPS-Modul vermissen, ansonsten ist aber alles Erdenkliche an Bord, auch ein WiFi-Modul fehlt nicht und sogar ein beleuchtetes Schulterdisplay ist vorhanden. Aufnahmeparameter, Tastenbelegung, Display- und Sucheranzeigen, alles ist weitgehend flexibel personalisierbar. Video-Filmer werden die 50p in Pal bzw. 60p bei NTSC in Full-HD-Auflösung zu schätzen wissen. Eine Videofunktionalität bringen SLRs zwar mittlerweile auch mit, aber bei weitem nicht auf dem Niveau der RX10.Die Menüführung der RX10 empfinde ich im Vergleich zu manch anderem Fabrikat als Wohltat. So schnell und sicher navigiert man mit kaum einem anderen Menü durch die diversen Funktionen. Allerdings finde ich die Menüstruktur bei der RX100 noch besser, weil es dort trotz geringerer Funktionalität eine differenziertere Funktionsgliederung gibt. So gibt es bei der kleinen Schwester z.B. eigene Registerreiter für Video und Speicherkarte. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau und kein wirklicher Kritikpunkt.Sehr angenehm empfinde ich die detaillierte Akkuanzeige in Prozentschritten. Der Verwackelungsschutz "SteadyShot" macht einen ausgesprochen guten Job. Mir gelingen teilweise selbst Aufnahmen mit 200er Brennweite und 1/10s Belichtungszeit, wobei hier eine ruhige Hand und Luft anhalten auch dazu gehören.Den Autofokus empfinde ich als zuverlässig und schnell, besonders bei kontrastarmen Motiven oder bei Dunkelheit ist er der RX100 deutlich überlegen. Die Belichtungssteuerung der Sony RX10 ist recht ausgewogen, es ist relativ selten erforderlich, eine Belichtungskorrektur vorzunehmen.Dass die RX10 einen Motorzoom verpasst bekommen hat, dürfte ein Tribut an die Videofilmer sein, weil damit wesentlich verwackelungsfreier gezoomt werden kann. Für reine Fotografen wäre ein manuelles Zoom die wesentlich bessere Variante gewesen.► Monitor und Sucher:Beim Monitor handelt es sich um einen "alten Bekannten", hinsichtlich Technik und Auflösung unterscheidet er sich nicht von dem der RX100, bis auf die Tatsache, dass er klappbar ist. Mit seinen weißen Subpixeln ist er in Einstellung "Sonnig" in der Tat auch bei sehr heller Umgebung immer noch gut ablesbar. Darüber hinaus ist er auch recht blickwinkelstabil und homogen. Die Helligkeit des Monitors wird über einen Sensor automatisch gesteuert. Eine Touch-Funktionalität vermisse ich nicht.Der elektronische Sucher der RX10 hat mich äußerst positiv überrascht! Er ist groß, knackscharf und hell. Mit seiner 100% Bildfeldabdeckung und seiner Größe ist er Suchern von Einsteiger-SLRs definitiv überlegen. Auch der Annäherungssensor funktioniert sehr zuverlässig und schaltet den Sucher beim Durchschauen automatisch ein und den Monitor gleichzeitig ab. Sämtliche Zusatzinfos, die man auf dem Monitor einblenden kann, stehen auch beim Sucher zur Verfügung.Ebenfalls von der RX100 bekannt ist die geniale 3D Wasserwaage, welche sowohl auf dem Monitor als auch im Sucher eingeblendet werden kann.► Bildqualität:Die Voraussetzung für eine gute Bildqualität ist die Kombination aus gutem Sensor, treffsicherem Autofokus, leistungsfähiger Kameraelektronik und gutem Objektiv. Alle diese Voraussetzungen bringt die RX100 mit.Pragmatiker, die bislang nur Kompaktkameras kannten, werden sofort begeistert sein, was die RX10 direkt aus der Kamera heraus liefert. Bilddetails, Rauscharmut und Farbtreue sind deutlich besser als man das im Allgemeinen von Kompaktkameras kennt.Wie steht es jedoch mit Nutzern, die sich seit Jahren semiprofessionell mit dem Thema Fotografie beschäftigen und bereits einschlägige Erfahrungen mit SLRs machen konnten?Schauen wir uns zunächst das Objektiv an. Offenbar habe ich Glück gehabt, denn mein Exemplar zeigt keine Dezentrierung. Die beste Auflösung erziele ich im Weitwinkel bei F2,8 - F4,0. Abblenden ab 5,6 verschlechtert die Auflösung bereits deutlich. Im Tele erreicht man bei Blende F5,6 das absolute Optimum hinsichtlich Auflösung (nicht Tiefenschärfe). Blende F8,0 sollte man nicht überschreiten, Beugungsunschärfen sind z.B. bei F11 bereits deutlich ausgeprägt und machen das Mehr an Tiefenschärfe deutlich zunichte.Grundsätzlich sind die Bildergebnisse den Resultaten der RX100 auf den ersten Blick sehr ähnlich. Bei genauerem Hinsehen zeigen sich im vergleichbaren Brennweitenbereich allerdings bei der RX10 deutlich mehr Bilddetails und eine bessere Schärfe. Und zwar im Zentrum, aber erst recht am Rand. Auch am langen Ende sind die Ergebnisse sehr gut und übertreffen das, was ich vom Nikkor 18-200 kannte.Kommen wir zum Bildsensor und der Kameraelektronik: Die RX10 hat gegenüber der RX100 einen überarbeiteten Sensor (Exmor-R) und einen neuen BIONZ X Prozessor eingebaut. Der bereits aus der RX100M2 bekannte Exmor-R Sensor soll noch lichtempfindlicher sein und noch weniger Rauschen. Bis ISO 1.600 kann ich keinerlei Unterschiede zur RX100 feststellen und normalerweise verwende ich auch gar keine höheren ISO Einstellungen. Nun habe ich vergleichshalber mal einige Innenaufnahmen mit ISO 6.400 gemacht (RAW). Hier ist tatsächlich eine deutliche Verbesserung erkennbar. Es rauscht nicht nur weniger, es sind auch deutlich mehr Details vorhanden. Auf meinem 27 Zoll Monitor sehen diese Aufnahmen noch richtig gut aus, erst in der 100% Ansicht ist Rauschen erkennbar. Dagegen sind die High-ISOs der RX100 kaum noch zu gebrauchen. Mit einem so deutlichen Unterschied hätte ich nicht unbedingt gerechnet.Was der neue BIONZ-X Prozessor bringt, kann ich nicht wirklich sagen, da ich ausschließlich im RAW-Modus fotografiere und die interne Bildverarbeitung damit umgehe. Zwar ist die JPEG-Bildqualität nicht schlecht, aber der so erzielte Dynamikumfang bei kontrastreichen Motiven überzeugt trotz Funktion zur Dynamikbereichsoptimierung nicht immer zur vollsten Zufriedenheit. Aus RAW-Daten lässt sich hier sehr viel mehr herausholen. Da ich keine Lust habe, jedes Bild manuell zu optimieren, nutze ich den RAW-Converter in Verbindung mit einer Stapelverarbeitung und einem generischen Setting. Nur die absolut besten Bilder bearbeite ich individuell. Auf diese Art und Weise erziele ich deutlich bessere Ergebnisse ohne einen nennenswert größeren Aufwand zu haben. Die so erzielten Resultate sind auf einem so hohen Niveau, dass man auch im Vergleich zu Systemkameras mit deutlich größeren Sensoren kaum etwas vermisst.► Fazit und Alternativen:Natürlich gibt es Kamera-Objektivkombinationen, die eine bessere Bildqualität bieten als es die RX10 tut. Allerdings nicht zu dem Preis und der Kompaktheit der RX10. Und hier sind wir beim springenden Punkt, über den sehr viel debattiert wird. Wie sinnvoll ist so eine Art Kamera? Wer braucht eine Sony DSC RX10? Ist die Kamera ihren Preis wert?Es ist relativ simpel. Eine Kamera mit einem ebenso lichtstarken Objektiv und Brennweitenbereich - aber größerem Sensor - wäre sehr viel größer, schwerer und deutlich teurer. Lassen wir mal außen vor, dass es eine solche Kombination gar nicht gibt. Gleichzeitig kann die Qualität des hier verbauten 1 Zoll Sensors durchaus mit deutlich größeren Exemplaren anderer Systemkameras mithalten. Und größere Sensoren haben nicht nur Vorteile (Schärfentiefe). Insofern ist das mit der RX10 gebotene nicht nur einzigartig, sondern auch sehr interessant. Mehr Vielfältigkeit bei gleichzeitig toller Bildqualität ist in dieser Größe und zu diesem Preis nicht zu bekommen.Die RX10 ist also tatsächlich eine Art "eierlegende Wollmilchsau" und ich freue mich über die Innovationsfreude und den Mut den Sony hier an den Tag legt um eine mehr oder weniger ganz neue Kamera-Kategorie zu etablieren. Gleichzeitig verdient Sony aber auch Kritik für die dürftige Dokumentation. Das zusammengefrickelte Not-PDF ist nur ein Provisorium und keine vollwertige Bedienungsanleitung.Abschließend noch eine kleine Bitte: Hat Ihnen meine Rezension in irgendeiner Art und Weise weitergeholfen? Falls ja, würde ich mich über die Nutzung des Abstimmungs-Buttons freuen. Falls nein, hinterlassen Sie doch bitte einen kurzen Hinweis über die Kommentarfunktion. So habe ich die Chance, es zukünftig vielleicht besser zu machen. Falls Sie ergänzende Fragen zum Produkt haben, beantworte ich diese gerne, sofern ich kann.