Beste Olympus Tough TG-5 Digitalkamera (12 Megapixel, 25-100mm 1: 2,0 Objektiv, Feld-Sensorsystem, GPS, Manometer, Temperatursensor, Kompass) schwarz Test
Produktbeschreibung
OLYMPUS compact étanche TG5 Noir
Olympus Tough TG-5 Digitalkamera (12 Megapixel, 25-100mm 1: 2,0 Objektiv, Feld-Sensorsystem, GPS, Manometer, Temperatursensor, Kompass) schwarz Kundenrezensionen:
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Von Simsoli
[[VIDEOID:4b12c1850dc5af91e2908cf1813ab7c6]] Kein verifizierter Kauf, da ich die Kamera in einem lokalen Markt gekauft habe. Bei Amazon war sie am 24.06.2017 noch nicht prompt lieferbar.Ich fotografiere überwiegend mit einer Canon EOS 5D Mark III, habe aber seit Jahren immer auch eine kleine Kompakte zum Schnorcheln und für den Strand. In den vergangenen Jahren waren dies die Canon Powershot D10 und die Nikon AW100(leihweise). Da diese jedoch nicht mehr zeitgemäß sind, wollte ich eine Neue. Ich wollte eine möglichst kompakte Kamera, die auch problemlos in die Hosentasche passt. Zudem sollte sie natürlich robust sein, um am Strand und im Wasser zu "überleben". Das alles, bei einer möglichst guten Bildqualität. Von der EOS 5DIII bin ich recht verwöhnt, was die Bildqualität angeht. Da kann die Olympus TG-5 natürlich bei weitem nicht mithalten, ist aber deutlich besser, als die alte Canon D10, oder die Nikon AW100. Für mich persönlich ist der größte Vorteil, dass man mit der TG-5, Fotos im RAW Format aufnehmen kann. Dies ermöglicht eine bessere Nachbearbeitung der Fotos. Die aktuellen Modelle von Nikon und Canon können das leider noch immer nicht.Positives und Negatives, nach knapp 3 Wochen recht intensiver Nutzung(inkl. Schwimmbad und Schnorcheln im Fluss):Positives:+ leicht und kompakt+ Aufnahme im RAW Format möglich+ 2 Custom Modes+ zahlreiche tolle Funktionen wie z.B. Zeitrafferaufnahmen, kurze Slowmotion Videos, GPS, Temperatur, Höhenlage, usw.+ Mikroskop- und Unterwassermodus+ schnelle Bildfolge+ recht große Anfangsblende (f 2,0)+ gefälliger Zoombereich+ einiges an Zubehör erhältlich (z.B. Unterwassergehäuse)Negativ:- die mitgelieferte Handschlaufe ist komplett zu vergessen, da man sie nicht enger stellen kann (Verlust im Wasser vorprogrammiert!)- keine Bedienungsanleitung dabei (gibt es natürlich online, hätte aber gern was in der Hand)... einige Funktionen findet man nur durch Nachlesen- eine Art Objektivdeckel wäre schön- ungeschützt zerkratzt das Display sehr schnell- Adobe Lightroom unterstützt aktuell die RAW-Dateien noch nicht (im Moment wandle ich von RAW zu TIFF im Olympus Viewer 3)- leider nur Zeitautomatik vorhanden (Manuell und Blendenautomatik wären noch schön)Nun eigentlich das wichtigste - die Bildqualität:Im Vergleich zu einer professionellen DSLR rauschen die Bilder schon bei ISO100, wenn man sie in voller Größe betrachtet. Dieser Vergleich ist aber mehr als unfair, da die TG-5 ja einen viel kleineren Sensor hat! Auch mit den "Edelkompakten" wie Sony RX100 oder Canon G7X darf man sie daher nicht vergleichen. Wenn man die Kamera unbedingt vergleichen will, dann sollte man dies mit den Vorgängern, bzw. mit den Modellen des direkten Mitbewerbs tun. Hier ist sie mit Sicherheit eine der besten! Bis etwa ISO1600 ist die Bildqualität noch akzeptabel, da trotz des Rauschens genug Details erhalten sind. Dank RAW kann man hier auch im Nachhinein noch gut entrauschen.Die Videoqualität finde ich ganz gut, wenn man ausreichend Licht hat.Fazit:Eine gute Kamera für immer dabei, die viele nette Spielereien bietet. Die Bildqualtität ist schon ganz gut, aber es ist natürlich noch Luft nach oben. Das werden die Hersteller aber meiner Meinung nach nur mit größeren Sensoren erreichen.Wer wirklich tauchen geht, dem werden die 15 m nicht ausreichen. Wenn man dann allerdings noch ein Gehäuse kaufen muss, dann kann man evtl. gleich auf eine Kamera mit 1" Sensor setzen, wie z.B. die Sony RX100 oder die Canon G7X. Hier bekommt man wohl noch etwas mehr an Bildqualität. Für alle Schnorchler und Strandurlauber ist die Olympus TG-5 mit Sicherheit eine empfehlenswerte Kamera.
17 von 18 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Von PIOSOL
Hatte vor Tg-5 die Tg-4 im Einsatz. Der größte Störfaktor bei der Tg-4 für mich war, dass Videoaufnahmen dadurch gestört wurden, dass man die Automatik in der Kamera hörte. Daher mein Wechsel zur Tg-5. Vorab sei gesagt, dass die Tg-5 bei Videoaufnahmen jetzt nicht mehr die Geräusche der Kamera lautstark aufzeichnet. Zudem gibt es einige gute und nützliche Verbesserung. Der Austausch der Aufsätze ist jetzt ebenfalls durch einen Lock Mechanismus gesichert, dadurch können sich aufsätze nicht aus versehen von selbst lösen. Zudem verzichtet Olympus auf einen eigenen USB-Stecker und verwendet endlich einen universalen micro-B Anschluss. Damit passt mein Smartphone/Tablet Kabel auch an der Kamera, was die Mitnahme von Kabeln in den Urlaub reduziert. Ansonsten bietet die Kamera wie schon die Tg-4 viele Funktionen, die ich jetzt nicht alle aufzählen werde. Manche Funktionen wurden etwas optisch umgestaltet, z.B. wählt man die Blitzfunktion jetzt über ein horizontales Menü am Boden vom Display aus. Bei der Videofunktion wird eingeblendet, wie die Lautstärkeverteilung auf den beiden Mikrofonen ist.Unterm Strich bleibt für mich, dass die Dinge, die mich an der Tg-4 gestört haben, alle bei der Tg-5 behoben wurden. Somit freue ich mich schon darauf, mit der Kamera wieder auf Reisen zu gehen.
1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Von Technik-Freak
Hochgelobt in den Tests, fast in den Himmel gelobt in den Produktrezensionen - diese Kamera musste es sein. Diesmal nicht über Amazon, weil es einen deutschen Versandhandel gab, der Amazon um 20.-€ geschlagen hat.Die Ausstattung der Kamera kann jeder in den einschlägigen Beschreibungen lesen. Optik ist Geschmackssache - die möchte ich auch nicht bewerten.Positiv im Vergleich zu anderen Kompaktkameras bringt die TG5 echte (ab 1 cm) Nahaufnahmen in toller Qualität.Nicht jede Konkurrenz-Kamera schafft Videos in 4K (leider nur bis 30fps).Nur sehr wenige Kompakt-Kameras bringen 480 fps (640 x 360 fps) - fürs Tablet ausreichend für Super-Zeitlupen.Dass eine bis 15m wasserdichte Kamera nicht auch noch ein ausfahrbares Zoom-Objektiv haben kann, versteht sich von selbst.Leider funktioniert die Verbindung mit der App auf dem Smartphone oder Tablet alles andere als reibungslos - und die Beschreibung der Abhilfe in der Bedienungsanleitung ist alles andere als hilfreich.Etwas fummelig klein sind die Bedienelemente und extrem gewöhnungsbedürftig sind die verschiedenen Menüs für die vielen Einstellungen.Warum es kein Programm mit der Möglichkeit gibt, die Verschlusszeit manuell einzustellen (Langzeitbelichtungen), soll Olympus einmal erklären.Dagegen ist die Möglichkeit, Bilder auch im RAW-Format zu speichern, für den fortgeschrittenen "Bildbearbeiter" sehr von Vorteil.Alles in allem eine tolle Kamera mit kleinen Schwächen. Die Kopplung mit der App sollte softwareseitig zu lösen sein.