MINOX DCC 14.0 silber (Holzbox braun)



MINOX DCC 14.0 silber (Holzbox braun) Bilder

Beste MINOX DCC 14.0 silber (Holzbox braun) Test



MINOX DCC 14.0 silber (Holzbox braun) Kundenrezensionen:




Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

14 von 14 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
1Qualität
Von Viktor Schleicher
Die Qualität dieser Kamera entspricht nicht meinen Erwartungen. Display hat eine schlechte Auflösung. Die Bilder erscheinen zu dunkel oder zu hell. Man muss zu viel Feineinstellungen vornehmen bevor man brauchbare Ergebnisse erzielt. Einer heller Schatten war auf dem Display und den Bildern zu sehen. Die Kamera ist ein Sammlerstück für den Vitrinenschrank aber nichts für den täglichen Gebrauch.

21 von 24 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
2Niedlicher Hingucker - ACHTUNG: nur etwas für Kamerafreaks!
Von Eschi
Sie ist filigran. Sie ist niedlich. Und - sie ist eine Mimose. Minox als Hersteller historisch interessanter Spionagekameras bietet mit diesem Winzling ein echtes Spielzeug für Kameraverliebte. Hier sind fünf Sterne angemessen, wenn man weiß, was ein solches Minigerät liefern kann und wo die Grenzen liegen. Innerhalb dieser Grenzen schlägt sich die 5.1 wirklich passabel. Die feste Linse gibt für ihr kleines Wesen Einiges her, nachdem man sich mit den richtigen Einstellungen zum Weißabgleich beschäftigt hat. Der automatische Weißabgleich erzeugt in manchen Aufnahmesituationen zwar eher störende Farbstiche, die allerdings bei der richtigen Vorauswahl der angebotenen Weißabgleichsalternativen nicht mehr ins Gewicht fallen. Für Automatikverwöhnte wird auch das Thema "Schärfe" zur Herausforderung: Die Kamera liefert ganz nach alter Väter Sitte bei der guten und angemessen lichtstarken optischen Linse schöne und wirklich scharfe Bilder. - Aber erst, wenn für die Aufnahmesituation eine angemessenen Entfernung (0,5 m, 1 m oder "unendlich") eingestellt ist! Beachtet man Weißabgleich und Entfernungseinstellung haben die Aufnahmen eine gute Qualität, meist sogar deutlich besser als die bei guten Handykameras. Einem Fotografen aus Leidenschaft wird die regelmäßige Anpassung der Kamera an die Umgebungsverhältnisse wenig ausmachen. Schnappschützen, die gerne auf Vollautomaten setzen, werden hier aber mit Sicherheit nicht zuletzt auch von der Geschwindigkeit des Belichtungsmessers enttäuscht werden und da stößt man eben an Grenzen.Beim Laden des Lithium-Ion-Akkus sollte man sehr behutsam vorgehen: Es empfiehlt sich auf jeden Fall, sie Klappe zum Akkulager während des Ladens zu öffnen und hin und wieder behutsam mit Atemluft nachzukühlen, weil das Ding doch sehr warm werden kann. Sicherheitshalber sollte man eine dahinter eingeschobene SD-Karte ebenfalls vor dem Akkuladevorgang entfernen, was natürlich dann nicht geht, wenn man gleichzeitig das Gerät mit dem PC synchronisieren will. Und hier bin ich schon beim nächsten Abenteuer: ein PC, der von Win7 betrieben wird, wird das kleine Kerlchen über ein mitgeliefertes USB-Kabel nicht finden und auch meine Suche nach einem geeigneten Treiber blieb bisher sogar auf der Minox-Seite erfolglos. Einen Weg, die Fotos, die auf dem geräteinternen Speicher(der 65 Fotos in bester Qualität fasst)abgelegt sind, in den PC zu kopieren, konnte ich also bisher nicht finden, was mich schon ein wenig stört. Hier ist nicht einmal ein Stern angemessen.Die Benutzerführung ist simpel und im ersten Moment etwas fummelig. Wenn man sich aber daran gewöhnt hat, einzelne, für gute Fotos wichtige Einstellungen in den funktionellen Menus zu erblättern, kann man gut damit leben - wenn man diesen Fotozwerg liebt.Der Aufschiebesucher macht seine Sache gut und erleichtert auf jeden Fall die Motivansicht bei Sonnenschein, wenn das Display nicht mehr gegen die Lichtflut anleuchten kann. Außerdem sieht er einfach spektakulär aus.FAZIT: Diese Minox muss man lieben oder man wird sich entsetzt abwenden. Technisch kann man sie irgendwo im Jahr 2003 ansiedeln. Mit Blick auf das, was moderne Schnappschusskameras ermöglichen, ist sie in ihrem Leistungsspektum mitleiderregend erbärmlich. Aber sie kommt als puritanische miniaturisierte Retro-Fotokamera daher und die Fotoqualität ist mit einiger Vorkenntnis und bei richtiger Bedienung wirklich nicht schlecht. Das Aussehen und die filigrane Winzigkeit sind aber einfach umwerfend. Als Fotograf bin ich heilfroh, dass ich andere Kameras zur Verfügung habe. Aber als Liebhaber technischer Spielereien und bei gelegentlichen Fotospielchen aus der Hüfte macht mich diese Kamera immer wieder schwach.

8 von 10 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
1Man sollte nur die Holzschatulle öffnen...
Von Frank Droste
und sich dann damit begnügen. So hat man maximale Freude an dem Gerät.Schon wenn man das Gehäuse anfasst verfliegt jegliche Freude und die Fotoqualität ist mäßig. Ich habe die Kamera jetzt eine Woche und sie wird nun dauerhaft neben meiner alten Minox in der Vitrine stehen. Irgendwann vergesse ich die mangelnde Haptik und miese Technik und freue mich an der Optik - wenn das Plastik nicht vergilbt.

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